Trügerische Idylle
Mutter und Tochter brauchen einen Neuanfang. Dringend. Also ziehen sie ins idyllisch wirkende Hussfeld. Jeder, den sie treffen, weißt sie darauf hin, dass es den Bewohnern sehr um Ruhe geht. Lautes Verhalten wird nicht gern gesehen. Bitte schön angepasst und unaufgeregt.
Das ist etwas seltsam, aber gut, die beiden wollen ja ihre Ruhe.
Die Tochter und die Mutter finden das Verhalten der Leute zwar etwas verschroben, sie lernen aber beide schon in den ersten Tagen Bewohner kennen. Es scheint, als würden sie sich einfinden und mir den Leuten klar kommen.
Aber wie es so ist, in alteingesessenen Dörfern, hier gibt es mehr Geheimnisse und Dramen als in der anonymen Großstadt. Alles gut gehütet hinter dem Vorhang des Schweigens verborgen, den ein Außenstehender sicher nicht so leicht lüften wird.
Als die Tochter verschwindet ist, stellt auch die Mutter fest, dass der Umzug keine gute Idee war und sie nicht auf die Hilfe des Dorfes bauen kann.
Spannend geschrieben, auch wenn es in der Leseprobe hauptsächlich ums Ankommen der beiden geht.
Das ist etwas seltsam, aber gut, die beiden wollen ja ihre Ruhe.
Die Tochter und die Mutter finden das Verhalten der Leute zwar etwas verschroben, sie lernen aber beide schon in den ersten Tagen Bewohner kennen. Es scheint, als würden sie sich einfinden und mir den Leuten klar kommen.
Aber wie es so ist, in alteingesessenen Dörfern, hier gibt es mehr Geheimnisse und Dramen als in der anonymen Großstadt. Alles gut gehütet hinter dem Vorhang des Schweigens verborgen, den ein Außenstehender sicher nicht so leicht lüften wird.
Als die Tochter verschwindet ist, stellt auch die Mutter fest, dass der Umzug keine gute Idee war und sie nicht auf die Hilfe des Dorfes bauen kann.
Spannend geschrieben, auch wenn es in der Leseprobe hauptsächlich ums Ankommen der beiden geht.