Außergewöhnlich, lebendig und ein bisschen magisch

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Zu Beginn der Geschichte stehen ein Ortswechsel, der Unmut der jungen Protagonistin, mit ihrer Mutter in das kleine Dorf gezogen zu sein. Sie fühlt sich einsam und hat noch keine Freunde. Doch es lässt sich bereits erahnen, dass Gabriel eine Rolle in ihrer Geschichte spielen wird, ebenso wie der Wald mit seinen Tieren und Geräuschen. Musik und die Laute der Natur sind schon in der Leseprobe sehr präsent.
Das Buch macht auf mich einen besonderen und außergewöhnlichen Eindruck. Die Beschreibungen sind bildhaft, lebendig und die Figuren bisher glaubhaft. Ich vermute, dass der Autor sich eine Art nature writing angeeignet hat, durch die er die Natur und die englische Landschaft einer jungen Leserschaft nahebringen will. Und das darf man sich sicher nicht entgehen lassen!