Begenungen im Park

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aegypten Avatar

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Dylan Aaronsens ist ein Mann der in zwei Welten lebt. Die eine besteht aus dem Alltag und seinen Pflichten und die andere Welt ist in seinem Park in dem er jeden Tag seine Mittagspause verbringt und den Blick auf den See sei 1 1/2 Jahren mit einem Jungen teilt der täglich zur selben Zeit dort auftaucht.

Einerseits ist er Kassierer in einem Bio-Laden und auf der anderen ein Dichter, der allerdings noch nichts veröffentlicht hat. Die Art wie er seinen Tag gestaltet wirkt schon fast autistisch da er von seiner Routine nicht abweicht.

Doch heute ist alles anders. Der Junge blutet am Arm und scheint es nicht einmal zu bemerken auch sein Blick ist leer aber wie immer stochert er mit einem Stock herum. Die Verletzungen des Jungen beunruhigen ihn mehr als er selbst versteht.

Break zu einer polizeilichen Vernehmung in der es um Mord geht. Ein Mann gesteht den Mord an seiner Frau die Polizei glaubt ihm aber nicht.

Fazit : Die LP läßt eine Verbindung zwischen Dylan und dem Jungen leise anklingen. Da ist etwas aber keiner weiß was und warum. Die Einleitung ins Buch ist eher poetischer Art und langatmig. Inwieweit sich das in der Geschichte noch bessern wird weiß ich nicht finde aber das Thema sehr gut und bin gespannt wie die Vernehmung und die Wahrnehmung Dylans zusammen gehören. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.