Der Beobachter
Ein namenloser Ich Erzähler verbringt mit seinem Notizbuch die Mittagspause in einem Park. Seit langer Zeit beobachtet er einen kleinen Jungen, der, in sich gekehrt, seine Zeit dort ebenso verbringt.
Des weiteren erfährt der Leser von einem Mann namens Joseph, dass dieser den Mord an seiner Ehefrau gesteht. Kann man ihm glauben und welcher Zusammenhang besteht zu dem kleinen Jungen im Park?
Die Leseprobe ist der Favourit in dieser Woche. Allein der klassische Einstieg erweckt die Neugier, ebenso die Ich Erzählform. Man sieht also alles genau durch die Augen des namenlosen Erzählers. Zudem scheint er über eine sehr gute Beobachtungsgabe zu verfügen, kein Detail entgeht ihm. Auch sein alltägliches Leben scheint Geheimnisse zu beinhalten. Dennoch wirkt das Buch nicht langeweilig. Gerne mehr davon.
Des weiteren erfährt der Leser von einem Mann namens Joseph, dass dieser den Mord an seiner Ehefrau gesteht. Kann man ihm glauben und welcher Zusammenhang besteht zu dem kleinen Jungen im Park?
Die Leseprobe ist der Favourit in dieser Woche. Allein der klassische Einstieg erweckt die Neugier, ebenso die Ich Erzählform. Man sieht also alles genau durch die Augen des namenlosen Erzählers. Zudem scheint er über eine sehr gute Beobachtungsgabe zu verfügen, kein Detail entgeht ihm. Auch sein alltägliches Leben scheint Geheimnisse zu beinhalten. Dennoch wirkt das Buch nicht langeweilig. Gerne mehr davon.