Action in Berlin

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adel69 Avatar

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Frankie Bross bringt Valerie in ein Berliner Café, namens „Lila Wolke“. Anschließend fährt er selbst weiter, um ein paar Besorgungen zu machen.

Valerie beobachtet, was eine Gruppe von Frauen in dem Café macht. Eine von ihnen zertrümmert Geschirr. Aber es kommt noch schlimmer: das Café wird verwüstet.

Als die Frauen abgehauen sind, erscheint Bross im Café. Vorher wurde ihm noch von einer der flüchtenden Frauen Pfefferspray in die Augen gesprüht sowie eine Geldrolle und sein Glücksbringer entwendet.

Auf einmal schwenkt der Fokus der Handlung zu den Erlebnissen seines Freundes Harry: er rettet eine Frau bei einer Schlägerei. Dankbar ist sie aber nicht dafür.

Der Schreibstil des Romans ist Umgangssprache, aber leicht und flüssig zu lesen. Wer nichts dagegen hat, Wörter, wie „anquatschen“, „Fresse“, und Ausdrücke, wie „wir waren sprühen“ (hier weiß ich übrigens nicht, was das auf Hochdeutsch heißt), „echt fett gewesen, Mann“ in einem Roman zu lesen – den erwartet hier offensichtlich ein rasantes und actionreiches Buch. Zumindest lässt die Handlung darauf schließen.