Leo Zork, in Dortmund geboren, seit früher Kindheit BVB-Fan. Mehr noch als Fußball begeisterten ihn schillernde Reiseberichte und aufregende Abenteuergeschichten aus der Stadtbücherei. Kein Wunder, dass er nach einem Semester Germanistik und Anglistik sein Studium hinschmiss, nach Indien trampte und dann um die halbe Welt reiste. Zurück in Deutschland machte er sein Diplom in Psychologie und arbeitete viele Jahre in Berliner Gefängnissen. Schließlich eröffnete er eine eigene Praxis für Psychotherapie. Die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren teils erschütternden Geschichten inspirierten ihn zum Schreiben.
Valerie die im Rollstuhl sitzende Freundin wird beim Überfall einer militanten Frauengruppe in einem Café verletzt. Als er ihr zu Hilfe eilen will, wird er von der auffällig aussehenden Anführerin niedergestreckt und verliert dabei seinen Talisman, ein Knöchelchen aus Valeries amputiertem Zeh…
Dies ist mein Versuch ein in meinen Augen primitives, vulgäres und sinnfreies Geschreibsel zusammenzufassen.Ich habe mir doch Glatt überlegt, ob der Leser diese Art des Schreibens absichtlich als Stilmittel eingesetzt hat. Das wäre in meinen Augen die einzige Entschuldigung. Schade, dass es nicht weniger wie einen Stern gibt.