Der Autor Lutz Geissler hat alle Rezepte, die er in diesem Buch vorstellt selbst gebacken. Zuvor hat er lange experimentiert, um zu einem perfekten Ergebnis zu kommen.
Und seine Rezepte kann wirklich jeder machen. Im Prinzip verwendet er sehr wenig Hefe, dafür lässt man den Teig länger ruhen, wobei man den Teig schon mal umdrehen oder dehnen sollte. Das ist aber genau beschreiben. Überhaupt wird dem Laien am Anfang grundsätzliches über die verschiedenen Mehlsorten, der Beschaffenheit von Teigen und wie man Brot mit normalem Equipment herstellen kann, erklärt. Und das auf eine interessante Weise – es wird beim Lesen garantiert nicht langweilig. Für Fortgeschrittene Brotbacker gibt es dann noch diverses Zubehör, welches man sich anschaffen kann.
Die vorgestellten Rezepte sind gut bebildert, man weiß also immer, wie das Endprodukt aussieht. Noch ein Wort zu den Bildern: Die sind echt super gemacht, allein schon die Bilder anschauen macht richtig Spaß!
Die Rezepte sind bunt gemischt, so dass für jeden wohl etwas dabei ist. Man hat die volle Auswahl von 69 verschiedensten Rezepten für Brot, Fladen, Knäckebrote, unterschiedliche Semmeln, Baguette, sogar Grissinis und Ciabatta sowie Süßes wie Buchteln oder Zimtschnecken.
Ich hab dann direkt das ein oder andere Rezept ausprobiert. Und es funktioniert hervorragend!
Die Brote werden in Töpfen gebacken, die jeder zu Hause hat.
Zu jedem Rezept gibt es hilfreiche Tipps, die grau hinterlegt sind.
Die Brote selber schmecken echt gut und es ist schon erstaunlich, wie sich der Geschmack verändert wenn man nur 100g einer Mehlsorte durch eine andere ersetzt. Die Mehlsorten selber bekommt man im gut sortierten Handel problemlos.
Einziger Nachteil: Durch die lange Vorbereitungszeit kann man nicht eben mal schnell ein Brot backen.
Fazit:
ich hab schon einige Brotbackbücher ausprobiert, aber ich muss sagen, dieses war das bisher Beste. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und werde noch viel Freude daran haben.
Und seine Rezepte kann wirklich jeder machen. Im Prinzip verwendet er sehr wenig Hefe, dafür lässt man den Teig länger ruhen, wobei man den Teig schon mal umdrehen oder dehnen sollte. Das ist aber genau beschreiben. Überhaupt wird dem Laien am Anfang grundsätzliches über die verschiedenen Mehlsorten, der Beschaffenheit von Teigen und wie man Brot mit normalem Equipment herstellen kann, erklärt. Und das auf eine interessante Weise – es wird beim Lesen garantiert nicht langweilig. Für Fortgeschrittene Brotbacker gibt es dann noch diverses Zubehör, welches man sich anschaffen kann.
Die vorgestellten Rezepte sind gut bebildert, man weiß also immer, wie das Endprodukt aussieht. Noch ein Wort zu den Bildern: Die sind echt super gemacht, allein schon die Bilder anschauen macht richtig Spaß!
Die Rezepte sind bunt gemischt, so dass für jeden wohl etwas dabei ist. Man hat die volle Auswahl von 69 verschiedensten Rezepten für Brot, Fladen, Knäckebrote, unterschiedliche Semmeln, Baguette, sogar Grissinis und Ciabatta sowie Süßes wie Buchteln oder Zimtschnecken.
Ich hab dann direkt das ein oder andere Rezept ausprobiert. Und es funktioniert hervorragend!
Die Brote werden in Töpfen gebacken, die jeder zu Hause hat.
Zu jedem Rezept gibt es hilfreiche Tipps, die grau hinterlegt sind.
Die Brote selber schmecken echt gut und es ist schon erstaunlich, wie sich der Geschmack verändert wenn man nur 100g einer Mehlsorte durch eine andere ersetzt. Die Mehlsorten selber bekommt man im gut sortierten Handel problemlos.
Einziger Nachteil: Durch die lange Vorbereitungszeit kann man nicht eben mal schnell ein Brot backen.
Fazit:
ich hab schon einige Brotbackbücher ausprobiert, aber ich muss sagen, dieses war das bisher Beste. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen und werde noch viel Freude daran haben.