Da ich gerne koche und backe und auch Wert auf gute Zutaten in meinen Nahrungsmitteln lege, hat dieses Buch gleich mein Interesse geweckt. Es verspricht leckeres selbst gebackenes Brot hergestellt mit Utensilien, die in fast jedem Haushalt zur Verfügung stehen.
Die Aufmachung des Buches ist ebenfalls recht hochwertig und ansprechend. Es ist fest gebunden mit Schutzumschlag und zwei Bändchen als Lesezeichen. Besonders gelungen finde ich das Inhaltsverzeichnis, da dieses gleich kleine Bilder von den jeweiligen Backwerken mitliefert, sodass man sich auch unter ungewöhnlicheren Rezeptnamen gleich etwas vorstellen kann und zugleich der Appetit schon beim ersten Blick in das Buch geweckt wird. Danach geht der Autor kurz darauf ein, was ihm beim Brot backen wichtig ist und deshalb auch die Rezepte im Buch geprägt hat. Anschließend folgen einführende Grundlagen zu benötigten Materialien, Zutaten, Variationen und grundlegenden Arbeitsschritten beim Brotbacken. Alles ist sehr klar und nachvollziehbar beschrieben und zudem bebildert. Gleiches gilt dann auch für die einzelnen Rezepte. Insgesamt 70 an der Zahl, wobei bei vielen auch weitere Abwandlungen möglich sind. Es finden sich relativ klassische Brote, wie Weizenbrot, Dinkelbrot, Kartoffelbrot oder Zwiebelbrot. Aber auch "Snacks" wie gefülltes Handbrot, Wurzelbrot mit Oliven und Käse oder Focaccia. Zudem gibt es auch einige typisch französische Rezepte, wie Baguette, Pain d'Epi oder Brioche, verschiedenste Brötchenvariationen und auch mehrere Rezepte für süße Backwaren, wie Zimtschnecken, Rosinen- oder Bananenbrot. Damit bietet der Band eine sehr große Vielfalt. Ich persönlich hätte mir lediglich noch ein Rezept für Burgerbrötchen gewünscht, da ich diese gerne selbst herstellen würde. Zudem fehlen richtig dunkle, körnerreiche Brote, aber der Autor bevorzugt eben Brote ohne zu viel "Schnickschnack" und gibt zumindest Tipps und Berechnungshilfen, wie mehr Körner in den Teig hineingearbeitet werden können, als in den Rezepten angeben. Was man vielleicht noch wissen sollte, ist, dass man zum Backen zwar eigentlich keine ungewöhnlichen Hilfsmittel braucht, aber zumindest die klassischen Brote wohl am besten mit einem Eisengusstopf gelingen, der vielleicht nicht unbedingt in jedem Haushalt vorhanden ist.
Die Aufmachung des Buches ist ebenfalls recht hochwertig und ansprechend. Es ist fest gebunden mit Schutzumschlag und zwei Bändchen als Lesezeichen. Besonders gelungen finde ich das Inhaltsverzeichnis, da dieses gleich kleine Bilder von den jeweiligen Backwerken mitliefert, sodass man sich auch unter ungewöhnlicheren Rezeptnamen gleich etwas vorstellen kann und zugleich der Appetit schon beim ersten Blick in das Buch geweckt wird. Danach geht der Autor kurz darauf ein, was ihm beim Brot backen wichtig ist und deshalb auch die Rezepte im Buch geprägt hat. Anschließend folgen einführende Grundlagen zu benötigten Materialien, Zutaten, Variationen und grundlegenden Arbeitsschritten beim Brotbacken. Alles ist sehr klar und nachvollziehbar beschrieben und zudem bebildert. Gleiches gilt dann auch für die einzelnen Rezepte. Insgesamt 70 an der Zahl, wobei bei vielen auch weitere Abwandlungen möglich sind. Es finden sich relativ klassische Brote, wie Weizenbrot, Dinkelbrot, Kartoffelbrot oder Zwiebelbrot. Aber auch "Snacks" wie gefülltes Handbrot, Wurzelbrot mit Oliven und Käse oder Focaccia. Zudem gibt es auch einige typisch französische Rezepte, wie Baguette, Pain d'Epi oder Brioche, verschiedenste Brötchenvariationen und auch mehrere Rezepte für süße Backwaren, wie Zimtschnecken, Rosinen- oder Bananenbrot. Damit bietet der Band eine sehr große Vielfalt. Ich persönlich hätte mir lediglich noch ein Rezept für Burgerbrötchen gewünscht, da ich diese gerne selbst herstellen würde. Zudem fehlen richtig dunkle, körnerreiche Brote, aber der Autor bevorzugt eben Brote ohne zu viel "Schnickschnack" und gibt zumindest Tipps und Berechnungshilfen, wie mehr Körner in den Teig hineingearbeitet werden können, als in den Rezepten angeben. Was man vielleicht noch wissen sollte, ist, dass man zum Backen zwar eigentlich keine ungewöhnlichen Hilfsmittel braucht, aber zumindest die klassischen Brote wohl am besten mit einem Eisengusstopf gelingen, der vielleicht nicht unbedingt in jedem Haushalt vorhanden ist.