Das kann nur schmecken...

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sujoe Avatar

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Ja, was die Oma noch wusste und schon immer so gehandhabt hat. Wer krank war oder sich die Krankheit ankündigte, bekam früher eine sekbstgekochte Brühe zum trinken. Oft ging es danach besser.
Das Buch ist toll bebildert, mir macht es Lust auf ausprobieren.
Hier ein paar Zeilen zu Gesundheitswirkung aus dem Buch..."Eine schwache Darmschleimhaut, auch „durchlässiger Darm“ genannt, kann dazu führen, dass Nahrungspartikel direkt in den Blutkreislauf absorbiert werden, wodurch es zu Immun- reaktionen und Unverträglichkeiten kommen kann. Auch sind die „Lecks“ eine Eintrittspforte für Viren und Bakterien. Das Kollagen, das bei der Zubereitung einer Knochenbrühe frei- gesetzt wird, hat eine erstaunliche Fähigkeit, das endotheliale Gewebe (die Auskleidung des Dünn- und Dickdarms) zu repa- rieren. Allerdings wird für die maximale Aufnahme in das Hautgewebe gleichzeitig Vitamin C benötigt. Wenn man also Brühen dazu verwenden möchte, die Gesundheit seines Darmes zu verbessern, kombiniert man sie deshalb am besten mit Kar- toffeln, Paprika und Roten Beten, zusammen mit Knoblauch und Zwiebeln."