Die Jüdin Rosa Silbermann wird vom Geheimdienst 1952 in das Nobelhotel Bühlerhöhe im Schwarzwald gesandt.
Ihre Gegenspielerin ist Sophie Reisacher die 1945 das Elsass verlassen musste. Beide Frauen wissen von einem geplanten Attentat auf Bundeskanzler Adenauer, wobei jede ihre eigenen Pläne verfolgt.
Das Cover ist auf eine Weise schlicht, aber in meinen Augen auch ansprechend und für den Buchinhalt passend.
Die Handlung, die beschrieben wird, empfinde ich als sehr interessant. Ich bin sehr geschichtsbegeistert und mag es ausgesprochen gern, wenn ein Teil wirkliche Historie verwebt wird mit einer fiktiven Erzählung.
Die Autorin schreibt in mindestens zwei Erzählsträngen. Auch dieses spricht mich an. Zu gerne würde ich wissen, wie Brigitte Glaser diese Stränge miteinander verwebt und wie die Geschichte weiter geht.
Ihre Gegenspielerin ist Sophie Reisacher die 1945 das Elsass verlassen musste. Beide Frauen wissen von einem geplanten Attentat auf Bundeskanzler Adenauer, wobei jede ihre eigenen Pläne verfolgt.
Das Cover ist auf eine Weise schlicht, aber in meinen Augen auch ansprechend und für den Buchinhalt passend.
Die Handlung, die beschrieben wird, empfinde ich als sehr interessant. Ich bin sehr geschichtsbegeistert und mag es ausgesprochen gern, wenn ein Teil wirkliche Historie verwebt wird mit einer fiktiven Erzählung.
Die Autorin schreibt in mindestens zwei Erzählsträngen. Auch dieses spricht mich an. Zu gerne würde ich wissen, wie Brigitte Glaser diese Stränge miteinander verwebt und wie die Geschichte weiter geht.