Bühlerhöhe scheint ein Agententhriller der besonderen Art.
Zuerst besticht einmal das Cover, welches wie ein Cover für einen Film dieser Jahre, kurz nach dem 2.ten Weltkrieg wirkt. Auch der Titel erinnert etwas an Kriegszeiten – oder an heutige Politikertreffen; z.B. in Bayern.
Ebenfalls ungewöhnlich, dass in einem Roman mit Agenten vor allem zwei Frauen die Hauptdarsteller sind. Die eine, Rosa Silbermann, kommt direkt aus dem Kibbuz und ist vom israelischen Geheimdienst geschickt worden, wohl vor allem um Bundeskanzler Adenauer zu schützen.
Die andere, die Reisacher, leitet das Hotel und hat noch etwas undurchsichtige Ambitionen. Auf jeden Fall hört sie die Gäste ab und man weiß nicht, was sie damit bezweckt.
Der Anfang dieses Buches hat mir gut gefallen und ich würde es sehr gerne weiterlesen und rezensieren.
Zuerst besticht einmal das Cover, welches wie ein Cover für einen Film dieser Jahre, kurz nach dem 2.ten Weltkrieg wirkt. Auch der Titel erinnert etwas an Kriegszeiten – oder an heutige Politikertreffen; z.B. in Bayern.
Ebenfalls ungewöhnlich, dass in einem Roman mit Agenten vor allem zwei Frauen die Hauptdarsteller sind. Die eine, Rosa Silbermann, kommt direkt aus dem Kibbuz und ist vom israelischen Geheimdienst geschickt worden, wohl vor allem um Bundeskanzler Adenauer zu schützen.
Die andere, die Reisacher, leitet das Hotel und hat noch etwas undurchsichtige Ambitionen. Auf jeden Fall hört sie die Gäste ab und man weiß nicht, was sie damit bezweckt.
Der Anfang dieses Buches hat mir gut gefallen und ich würde es sehr gerne weiterlesen und rezensieren.