Kein weichgespülter Polizeiroman
Kay Oleander ist Polizist und verliert bei einem Einsatz bei einer rechten Demonstration ein Auge. Er macht sich nun eigenmächtig auf Spurensuche. Der Roman ist scharf aus der Ich-perspektive des Polizisten geschrieben und bietet reichlich Raum für markante Reflexionen und reibt sich mit Vergnügen an Klischees. Das erfreut beim Lesen