Allein schon der Titel lässt den Leser gar nicht auf die Idee kommen, dass es sich um ein Brotbackbuch handeln könnte und auch die ersten Seiten erwecken eher den Eindruck, dass es sich um eine rein philosophische Betrachtung des Brotbackens handelt. Aber nein, das Buch stellt einfach den therapeutischen Effekt beim Brotbacken in den Vordergrund und wie wenig es mit Arbeit verbunden ist, aber um wie viel mehr Glück und Zufriedenheit bewirkt wird. Dabei gibt es noch witzige Ergänzungen, welche Möglichkeiten die kleinen Pausen bei der Teigherstellung zu bieten haben ( meditieren möglicherweise).
Ich finde die Sichtweise total witzig und neu und macht Lust aufs Lesen und Brotbacken.
Ich finde die Sichtweise total witzig und neu und macht Lust aufs Lesen und Brotbacken.