Mia Saunders ist verzweifelt: ihr Vater liegt schwer verletzt im Krankenhaus, hat aber Schulden bei ihrem Exfreund und das Geld ist vorne und hinten knapp. Also beschließt sie bei ihrer Tante als Escort Girl anzuheuern, um schnell viel Geld zu verdienen. Dafür soll sie jeweils einen Monat bei einem Kunden verbringen, Kleidung, Unterkunft und Verpflegung inklusive bei einer traumhaften Bezahlung von Hunderttausend Dollar pro Monat. Schon gleich nach dem Shooting wird sie gebucht von Wes - einem Hollywod Regisseur und einem Traum von Mann. Es entwickelt sich eine sehr intensive Beziehung zwischen den beiden, die Geschichte selbst tritt in den Hintergrund, der Monat ist ein einziges detailliert beschriebenes Sexabenteuer. Doch der Monat geht um und ein neuer Kunde steht an. Mia verlässt Wes, um wie geplant ihr Leben als Escort Girl fortzusetzen. Auch bei Alec dauert es nicht lange bis die beiden im Bett und wo auch immer landen und das obwohl Sex nicht Bestandteil des Escort Service ist (aber extra bezahlt,wird)...
Mia ist offensichtlich hemmungslos, obwohl sie sich so in Wes verliebt hat.
Spätestens hier fing die Geschichte für mich abstrus zu werden. Mias Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. Der letzte Monat war dann nochmal ganz amüsant mit dem schwulen Pärchen, die ihrer Familie eine vermeintliche Verlobte präsentieren wollten,
Grundsätzlich fand ich die Idee der Geschichte gut, dafür gebe ich gerne einen Stern. Gestört haben mich die vielen endlos detailliert beschriebenen Liebesszenen. Das ist ein zwei Mal spannend und aufregend zu lesen, aber irgendwann ist es auch genug und wirkt durch die Wortwahl zeitweise einfach etwas billig. Ich war froh, dass das Buch nach drei Monaten zu Ende war. Einen weiteren Punkt vergebe ich aber für das schöne Cover, die Blumen, die etwas hervor gehoben sind, machen das Buch zu einem echten Hingucker.
Liebhaber des Genres werden auf alle Fälle auf ihre Kosten kommen und ein tolles,Lesevergnügen erleben.
Mia ist offensichtlich hemmungslos, obwohl sie sich so in Wes verliebt hat.
Spätestens hier fing die Geschichte für mich abstrus zu werden. Mias Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. Der letzte Monat war dann nochmal ganz amüsant mit dem schwulen Pärchen, die ihrer Familie eine vermeintliche Verlobte präsentieren wollten,
Grundsätzlich fand ich die Idee der Geschichte gut, dafür gebe ich gerne einen Stern. Gestört haben mich die vielen endlos detailliert beschriebenen Liebesszenen. Das ist ein zwei Mal spannend und aufregend zu lesen, aber irgendwann ist es auch genug und wirkt durch die Wortwahl zeitweise einfach etwas billig. Ich war froh, dass das Buch nach drei Monaten zu Ende war. Einen weiteren Punkt vergebe ich aber für das schöne Cover, die Blumen, die etwas hervor gehoben sind, machen das Buch zu einem echten Hingucker.
Liebhaber des Genres werden auf alle Fälle auf ihre Kosten kommen und ein tolles,Lesevergnügen erleben.