leider nicht meins

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suppenfee Avatar

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Mia muss schnell an Geld kommen. Sehr viel Geld, um die Schulden ihres Vaters zurückzuzahlen, bevor seine finsteren Machenschaften sie einholen. Wie gut das ihre Tante ein Escort-Service betreibt. Mia verpflichtet sich kurzerhand für ein Jahr lang, jeweils einen Monat mit einem anderen Mann zu verbringen.
Das Buch lässt sich schnell und locker weg lesen. Was mich aber gestört hat war die Protagonistin selbst. Sie kam ziemlich scheinheilig rüber. Erst wehrt sie sich ewig überhaupt eventuell mit den Männern ins Bett zu gehen. Schon gar nicht für Geld, und dann springt sie praktisch schon nach dem ersten Augenkontakt mit ihnen in die Federn. Natürlich für Geld. Mal abgesehen davon, wie wahrscheinlich ist es, dass man in diesem Job nur die allerheißesten Typen abgreift? Ich glaube ja kaum. Viel Erotik, wenig Handlung. Naja, mich hat dieses Buch jedenfalls nicht überzeugt. Obwohl es sich gut lesen lies, werde ich die anderen Teile nicht weiter verfolgen.