Reality TV im Buchformat mit wenig Tiefgang
Catching up with the Carters ist Band 1 der Catching-up-with-the-Carters-Reihe. Die Geschichte wird aus der Sicht von Aphrodite und Garett erzählt.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag die Farben total. Allerdings hat mir der Titel des Buches und damit auch der Reality-Show, die im Buch immer wieder auftaucht, nicht gefallen. Zu sehr erinnert mich der Titel an eine bereits existierende Sendung. Das hat mich irgendwie gestört.
Der Schreibstil war angenehm und ich kam gut ins Lesen rein. Und nachdem ich von der Leseprobe begeistert war, konnte mich der Rest der Geschichte überhaupt nicht mehr abholen. Ich habe auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, nicht verstanden was in der Vergangenheit zwischen Garett und Aphrodite vorgefallen ist, was zum Aus ihrer Beziehung geführt hat. Hier hatte ich auf die Rückblenden in die Vergangenheit gehofft, die es immer wieder gab. Die haben mir sehr gut gefallen, aber leider auch nicht die Aufklärung gebracht, die ich mir gewünscht hätte.
Daher bin ich mit der Geschichte an sich ein wenig unzufrieden, weil es für mich noch offene Fragen gibt, die nicht beantwortet wurden. Aber vielleicht geht es hier ja nur mir so.
Aphrodite fand ich anfangs sehr sympathisch und ich habe sofort gemerkt, dass in ihr so viel mehr steckt als auf den ersten Blick scheint und sie hatte unheimlich viel Potenzial zur Entwicklung. Leider hat sie dies meiner Meinung nach nicht entfaltet. Ich fand ihre Art und ihre Ausreden irgendwann nur noch anstrengend. Ich hätte mir von ihr mehr Rückgrat gewünscht.
Garett mochte ich. Ich fand seine Art gut, man hat ihm schnell angemerkt was er möchte und was ihn stört und man hat auch gemerkt, dass er versucht an diesen Dingen etwas zu ändern.
Die Geschichte bietet zudem wenig Spannung, keine überraschenden Wendungen. Für mich war alles sehr vorhersehbar. Nirgendwo ging die Geschichte mehr in die Tiefe. Ich fand es wurde alles recht oberflächlich abgearbeitet.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag die Farben total. Allerdings hat mir der Titel des Buches und damit auch der Reality-Show, die im Buch immer wieder auftaucht, nicht gefallen. Zu sehr erinnert mich der Titel an eine bereits existierende Sendung. Das hat mich irgendwie gestört.
Der Schreibstil war angenehm und ich kam gut ins Lesen rein. Und nachdem ich von der Leseprobe begeistert war, konnte mich der Rest der Geschichte überhaupt nicht mehr abholen. Ich habe auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, nicht verstanden was in der Vergangenheit zwischen Garett und Aphrodite vorgefallen ist, was zum Aus ihrer Beziehung geführt hat. Hier hatte ich auf die Rückblenden in die Vergangenheit gehofft, die es immer wieder gab. Die haben mir sehr gut gefallen, aber leider auch nicht die Aufklärung gebracht, die ich mir gewünscht hätte.
Daher bin ich mit der Geschichte an sich ein wenig unzufrieden, weil es für mich noch offene Fragen gibt, die nicht beantwortet wurden. Aber vielleicht geht es hier ja nur mir so.
Aphrodite fand ich anfangs sehr sympathisch und ich habe sofort gemerkt, dass in ihr so viel mehr steckt als auf den ersten Blick scheint und sie hatte unheimlich viel Potenzial zur Entwicklung. Leider hat sie dies meiner Meinung nach nicht entfaltet. Ich fand ihre Art und ihre Ausreden irgendwann nur noch anstrengend. Ich hätte mir von ihr mehr Rückgrat gewünscht.
Garett mochte ich. Ich fand seine Art gut, man hat ihm schnell angemerkt was er möchte und was ihn stört und man hat auch gemerkt, dass er versucht an diesen Dingen etwas zu ändern.
Die Geschichte bietet zudem wenig Spannung, keine überraschenden Wendungen. Für mich war alles sehr vorhersehbar. Nirgendwo ging die Geschichte mehr in die Tiefe. Ich fand es wurde alles recht oberflächlich abgearbeitet.