Erinnerungsreisen mit Zeitparadoxon

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schlotti Avatar

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"Cato und die Dinge, die niemand sieht" hätte ich zunächst vollkommen anders eingeschätzt. Doch dieses Buch entpuppte sich als ein Buch mit einem Zeitparadoxon, welches man sonst nur aus Sci-Fi-Serien kennt. Diese Geschichte hat jedoch noch viel mehr zu bieten. Die Charaktere von Cato, ihrem Vater und Cornelia entwickeln sich zu einem vielschichtigen Bild und zu einer Geschichte, die mit viel Liebe und Nachsicht mit sich selbst und dem Anderen gefühlvoll erzählt wird. Durch viele Geheimnisse bleibt die Spannung über das komplette Buch erhalten und es fällt sehr schwer das Buch längere Zeit aus der Hand zulegen. Erst am Ende des Buches erschließt sich das Cover des Buches. Bis zum Ende des Buches konnte ich den Titel nicht in perfekte Harmonie mit der Geschichte für mich bringen, weshalb ich eine andere Geschichte erwartet habe.