Silvester in New York: Aus einer Zufallsbegegnung entwickelt sich eine stürmische Liebe zwischen der Kunststudentin Cleo und Frank, der erfolgreicher Inhaber einer Werbeagentur ist. Obwohl zwischen den beiden 20 Jahre liegen und sie sich in völlig verschiedenen Lebensphasen befinden, ist es Liebe auf den ersten Blick. Berauscht von ihren Gefühlen und mit Cleos Visumsschwierigkeiten - sie ist Britin - im Kopf, heiraten die beiden Hals über Kopf. Doch was mit einer magischen Begegnung beginnt, wird vom Alltag auf die Probe gestellt und auch das soziale Umfeld der beiden hat Auswirkungen auf ihre Liebe.
Coca Mellors erzählt in „Cleopatra und Frankenstein“ die Geschichte einer Liebe mit vielen Höhen und Tiefen.
Am Anfang war ich begeistert vom modernen Erzählstil und dem Setting im urbanen New York. Auch wenn der Lifestyle überhaupt nicht meiner Lebensrealität entspricht, macht es Spaß Seen beiden Protagonisten zu folgen und Einblick in ihre Lebenswelten und sozialen Beziehungen zu bekommen.
Leider konnte sich meine anfängliche Begeisterung nicht durchziehen. Es kommt relativ schnell ein Sprungin der Erzählung, sodass die Beziehung der beiden einem fremd bleibt. Noch dazu kommen neue Handlungsstränge dazu, bis hin sogar zu einer neuen Erzählperspektive. Diese fand ich zwar am Ende sogar am interessantesten, allerdings war mir der Bruch in der Schreibweise zu hart. Diese späteren Parts sind völlig anders geschrieben, als die Ursprungsgeschichte, was mich beim Lesen durchaus gestört hat.
Insgesamt waren es für mich wohl zu viele toxische Beziehungen und zu viele Verhaltensweise, die einer therapeutischen Begleitung bedurft hätten. Damit hatte ich irgendwann nicht mehr so viel Interesse an der Geschichte.
Leider konnte Coco Mellors mich mit „Cleopatra und Frankenstein“ nicht völlig überzeugen. Ein interessanter Blick auf Lebenswelten, die mir fremd sind, die mich aber leider trotzdem nicht über 500 Seiten fesseln konnten.
Coca Mellors erzählt in „Cleopatra und Frankenstein“ die Geschichte einer Liebe mit vielen Höhen und Tiefen.
Am Anfang war ich begeistert vom modernen Erzählstil und dem Setting im urbanen New York. Auch wenn der Lifestyle überhaupt nicht meiner Lebensrealität entspricht, macht es Spaß Seen beiden Protagonisten zu folgen und Einblick in ihre Lebenswelten und sozialen Beziehungen zu bekommen.
Leider konnte sich meine anfängliche Begeisterung nicht durchziehen. Es kommt relativ schnell ein Sprungin der Erzählung, sodass die Beziehung der beiden einem fremd bleibt. Noch dazu kommen neue Handlungsstränge dazu, bis hin sogar zu einer neuen Erzählperspektive. Diese fand ich zwar am Ende sogar am interessantesten, allerdings war mir der Bruch in der Schreibweise zu hart. Diese späteren Parts sind völlig anders geschrieben, als die Ursprungsgeschichte, was mich beim Lesen durchaus gestört hat.
Insgesamt waren es für mich wohl zu viele toxische Beziehungen und zu viele Verhaltensweise, die einer therapeutischen Begleitung bedurft hätten. Damit hatte ich irgendwann nicht mehr so viel Interesse an der Geschichte.
Leider konnte Coco Mellors mich mit „Cleopatra und Frankenstein“ nicht völlig überzeugen. Ein interessanter Blick auf Lebenswelten, die mir fremd sind, die mich aber leider trotzdem nicht über 500 Seiten fesseln konnten.