Keine klassische Liebesgeschichte
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An einem Silvesterabend in New York trifft Cleo, die Mitte 20-jΓ€hrige Kunststudentin aus England auf Frank, einen Mitte 40-jΓ€hrigen Amerikaner, der eine Werbeagentur besitzt. FΓΌr Cleo und Frank scheint es Liebe auf den ersten Blick zu sein, und sie stΓΌrzen sich in eine aufregende Liebschaft und heiraten ΓΌberstΓΌrzt, damit Cleo eine Green Card bekommt. Doch schnell scheint die Fassade der aufregenden Liebschaft zu brΓΆckeln.
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βCleopatra and Frankensteinβ war ganz und gar anders, inhaltlich sowie stilistisch, als jedes Buch, das ich bisher gelesen habe, und wird mir noch lange nachhaltig in Erinnerung bleiben. Vom Vibe hat es mich sehr an βDer GroΓe Gatsbyβ erinnert und ich mochte die Representation des bunten und schillernden Lebens in New York sowie dessen Schattenseiten.
Β
Auch wenn Cleo und Frank die Protagonisten der Geschichte sind, gibt es viele facettenreiche Nebencharaktere wie Eleanore, Zeo und Anders, deren Geschichte in eigenen Kapiteln erzΓ€hlt wird. Im Verlauf der Geschichte nehmen die persΓΆnlichen Geschichten der Nebencharaktere fast mehr Raum ein als die (Liebes-)Geschichte von Cleo & Frank.
Β
FΓΌr mich war die stilistische Ausarbeitung der unterschiedlichen Kapitel sehr interessant, weil in den verschiedenen Kapiteln nicht nur unterschiedliche Personen, Geschichten und Zeitpunkte thematisiert wurden, sondern die Art des Schreibens fΓΌr jede Situation adΓ€quat von Coco Mellors angepasst wurde. Es hat sich mit jedem Kapitel angefΓΌhlt, als ob man eine neue TΓΌr zu einem anderen Leben ΓΆffnen wΓΌrde.
Β
Mir hat gut gefallen, dass in dem Buch viele emotionale Themen, wie SΓΌchte und Γngste, behandelt und gut aufgearbeitet wurden. AuΓerdem hat es fΓΌr mich zur Abwechslung, mal SpaΓ gemacht, wieder ein Buch zu lesen, dessen Verlauf nicht dem klassischen Verlauf eines Liebesromanes folgt. Insgesamt hat Coco Mellors mit βCleopatra & Frankensteinβ einen gelungenen DebΓΌtroman kreiert.
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An einem Silvesterabend in New York trifft Cleo, die Mitte 20-jΓ€hrige Kunststudentin aus England auf Frank, einen Mitte 40-jΓ€hrigen Amerikaner, der eine Werbeagentur besitzt. FΓΌr Cleo und Frank scheint es Liebe auf den ersten Blick zu sein, und sie stΓΌrzen sich in eine aufregende Liebschaft und heiraten ΓΌberstΓΌrzt, damit Cleo eine Green Card bekommt. Doch schnell scheint die Fassade der aufregenden Liebschaft zu brΓΆckeln.
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βCleopatra and Frankensteinβ war ganz und gar anders, inhaltlich sowie stilistisch, als jedes Buch, das ich bisher gelesen habe, und wird mir noch lange nachhaltig in Erinnerung bleiben. Vom Vibe hat es mich sehr an βDer GroΓe Gatsbyβ erinnert und ich mochte die Representation des bunten und schillernden Lebens in New York sowie dessen Schattenseiten.
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Auch wenn Cleo und Frank die Protagonisten der Geschichte sind, gibt es viele facettenreiche Nebencharaktere wie Eleanore, Zeo und Anders, deren Geschichte in eigenen Kapiteln erzΓ€hlt wird. Im Verlauf der Geschichte nehmen die persΓΆnlichen Geschichten der Nebencharaktere fast mehr Raum ein als die (Liebes-)Geschichte von Cleo & Frank.
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FΓΌr mich war die stilistische Ausarbeitung der unterschiedlichen Kapitel sehr interessant, weil in den verschiedenen Kapiteln nicht nur unterschiedliche Personen, Geschichten und Zeitpunkte thematisiert wurden, sondern die Art des Schreibens fΓΌr jede Situation adΓ€quat von Coco Mellors angepasst wurde. Es hat sich mit jedem Kapitel angefΓΌhlt, als ob man eine neue TΓΌr zu einem anderen Leben ΓΆffnen wΓΌrde.
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Mir hat gut gefallen, dass in dem Buch viele emotionale Themen, wie SΓΌchte und Γngste, behandelt und gut aufgearbeitet wurden. AuΓerdem hat es fΓΌr mich zur Abwechslung, mal SpaΓ gemacht, wieder ein Buch zu lesen, dessen Verlauf nicht dem klassischen Verlauf eines Liebesromanes folgt. Insgesamt hat Coco Mellors mit βCleopatra & Frankensteinβ einen gelungenen DebΓΌtroman kreiert.