Wird nicht langweilig.
Der Titel des Buches "Cleopatra und Frankenstein" hat mich sehr angesprochen und mich neugierig auf das Buch gemacht. Das Cover fand ich interessant, da es meiner Meinung nach sehr heraussticht.
Die erste Begegnung von Frank und Cleo hat mir sehr gut gefallen und hat mich sogleich in die Geschichte gesogen. Ich habe mich riesig darüber gefreut, was danach kommen würde, da mir die Dialoge der Beiden sehr gut gefallen haben, die Gefühle der beiden Charaktere spürbar waren und man schon viel über die Beiden herausfinden konnte. Doch leider hat mir das Buch dann schon recht bald nicht mehr ganz so gut gefallen.
Recht früh merkt man während dem Lesen nämlich, dass diese Geschichte sich nicht nur um Cleo und Frank dreht, sondern auch um ihre Freunde. Somit war das Buch für mich persönlich nicht mehr eine Liebesgeschichte zwischen Cleo und Frank, da die Freunde ziemlich viele Seiten des Buches auch für sich beanspruchten. Jeder ist somit in seinem Kapitel der Protagonist. Diese Kapitel waren an sich interessant und spannend, da man so auch den Freundeskreis der Beiden besser kennenlernen konnte, aber da ich auf eine Liebesgeschichte eingestellt war, hat mich dies eher enttäuscht. Durch das, dass die Freunde in ihren Kapiteln die Protagonisten sind, ist es auch eher so, dass diese Kapitel ihre eigene Kurzgeschichte bilden und daher eher wenig zum Buch an sich beitragen. Das trägt sicherlich auch dazu bei, dass ich während dem Lesen des Buches mehrmals den roten Faden der Geschichte suchen musste und somit für mich kein klarer Handlungsstrang ersichtlich war. Der Freundeskreis, sowie auch andere Nebencharaktere wirken klischeehaft und schwierige Themen werden oberflächlich behandelt, im Buch. Ebenfalls waren mir so ziemlich alle Charaktere sehr unsympathisch. Leider auch Cleo und Frank immer mehr, bis man das Gefühl hat, sie gar nicht mehr zu kennen und gerade bei Cleo nur noch eine leblose Hülle vor sich zu haben scheint. Während die Beiden am Anfang noch sehr klar erscheinen, handeln sie im Verlauf sehr plötzlich, so dass die Handlung teilweise auch sehr abgehakt scheint und auch die Charaktertiefe etwas verloren geht.
Ich habe das Buch aber trotzdem gerne gelesen und war gespannt darauf, wie es enden würde. Ich kam auch sehr gut voran, beim Lesen. Der Schreibstil an sich war sehr flüssig und man merkt definitiv, dass die Autorin ein Talent zum Schreiben hat. Ich konnte mir die Handlung auch sehr gut bildlich vorstellen, während dem Lesen. Das Ende mochte ich dann auch irgendwie wieder und ich mochte auch Elenor als Charakter gerne. Ebenfalls wurde es nie langweilig und es war immer etwas los. Es gab auch immer wieder schöne Zitate über die man sich Gedanken machen konnte und was der Geschichte dann doch auch Tiefgründigkeit verlieh.
Die erste Begegnung von Frank und Cleo hat mir sehr gut gefallen und hat mich sogleich in die Geschichte gesogen. Ich habe mich riesig darüber gefreut, was danach kommen würde, da mir die Dialoge der Beiden sehr gut gefallen haben, die Gefühle der beiden Charaktere spürbar waren und man schon viel über die Beiden herausfinden konnte. Doch leider hat mir das Buch dann schon recht bald nicht mehr ganz so gut gefallen.
Recht früh merkt man während dem Lesen nämlich, dass diese Geschichte sich nicht nur um Cleo und Frank dreht, sondern auch um ihre Freunde. Somit war das Buch für mich persönlich nicht mehr eine Liebesgeschichte zwischen Cleo und Frank, da die Freunde ziemlich viele Seiten des Buches auch für sich beanspruchten. Jeder ist somit in seinem Kapitel der Protagonist. Diese Kapitel waren an sich interessant und spannend, da man so auch den Freundeskreis der Beiden besser kennenlernen konnte, aber da ich auf eine Liebesgeschichte eingestellt war, hat mich dies eher enttäuscht. Durch das, dass die Freunde in ihren Kapiteln die Protagonisten sind, ist es auch eher so, dass diese Kapitel ihre eigene Kurzgeschichte bilden und daher eher wenig zum Buch an sich beitragen. Das trägt sicherlich auch dazu bei, dass ich während dem Lesen des Buches mehrmals den roten Faden der Geschichte suchen musste und somit für mich kein klarer Handlungsstrang ersichtlich war. Der Freundeskreis, sowie auch andere Nebencharaktere wirken klischeehaft und schwierige Themen werden oberflächlich behandelt, im Buch. Ebenfalls waren mir so ziemlich alle Charaktere sehr unsympathisch. Leider auch Cleo und Frank immer mehr, bis man das Gefühl hat, sie gar nicht mehr zu kennen und gerade bei Cleo nur noch eine leblose Hülle vor sich zu haben scheint. Während die Beiden am Anfang noch sehr klar erscheinen, handeln sie im Verlauf sehr plötzlich, so dass die Handlung teilweise auch sehr abgehakt scheint und auch die Charaktertiefe etwas verloren geht.
Ich habe das Buch aber trotzdem gerne gelesen und war gespannt darauf, wie es enden würde. Ich kam auch sehr gut voran, beim Lesen. Der Schreibstil an sich war sehr flüssig und man merkt definitiv, dass die Autorin ein Talent zum Schreiben hat. Ich konnte mir die Handlung auch sehr gut bildlich vorstellen, während dem Lesen. Das Ende mochte ich dann auch irgendwie wieder und ich mochte auch Elenor als Charakter gerne. Ebenfalls wurde es nie langweilig und es war immer etwas los. Es gab auch immer wieder schöne Zitate über die man sich Gedanken machen konnte und was der Geschichte dann doch auch Tiefgründigkeit verlieh.