Zwiespältiges Leseerlebnis mit schockierendem Inhalt
"Cleopatra und Frankenstein" von Coco Mellors ist ein Buch, das bei mir ein zwiespältiges Leseerlebnis hinterlassen hat. Obwohl ich die Spannung, die durch die Geschichte gewoben wird, zu schätzen wusste, konnte ich mich dennoch nicht überwinden, dem Buch mehr als drei Sterne zu geben.
Eines der Hauptprobleme, die ich mit dem Buch hatte, war die Unsympathie der Charaktere. Ich fand keinen einzigen der Protagonisten wirklich ansprechend oder einfühlsam. Es war schwierig, mit ihren Entscheidungen und Handlungen mitzufühlen, da sie oft egoistisch und unreif erschienen. Dies hat es für mich schwer gemacht, eine emotionale Verbindung zur Geschichte aufzubauen.
Des Weiteren empfand ich die Art und Weise, wie Tabuthemen wie Sex, Drogen, Alkoholabhängigkeit und toxische Beziehungen dargestellt wurden, als sehr drastisch und gehäuft. Diese Themen wurden ohne Zurückhaltung behandelt, was oft dazu führte, dass ich beim Lesen schockiert und fast schon entsetzt war. Die übermäßige Präsenz dieser Themen hat meiner Meinung nach die Handlung und die Charakterentwicklung überlagert und den Fokus von anderen wichtigen Aspekten der Geschichte abgelenkt.
Die Spannung des Romans ist zweifellos vorhanden, und ich fand mich oft dabei, wie ich wissen wollte, wie die Ereignisse sich entwickeln würden. Dennoch war diese Spannung für mich oft von einem Gefühl des Unbehagens begleitet, da ich nie sicher sein konnte, welche drastische Wendung als nächstes kommen würde. Dies trug dazu bei, dass das Lesen des Buches zu einer beinahe beklemmenden Erfahrung wurde.
Insgesamt hat "Cleopatra und Frankenstein" von Coco Mellors bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Während die Spannung mich dazu brachte, weiterzulesen, konnte ich nicht über die schockierende Darstellung der Tabuthemen und die fehlende Sympathie für die Charaktere hinwegsehen. Dieses Buch ist definitiv nicht für zartbesaitete Leser geeignet, die von drastischen und kontroversen Inhalten abgeschreckt werden.
Eines der Hauptprobleme, die ich mit dem Buch hatte, war die Unsympathie der Charaktere. Ich fand keinen einzigen der Protagonisten wirklich ansprechend oder einfühlsam. Es war schwierig, mit ihren Entscheidungen und Handlungen mitzufühlen, da sie oft egoistisch und unreif erschienen. Dies hat es für mich schwer gemacht, eine emotionale Verbindung zur Geschichte aufzubauen.
Des Weiteren empfand ich die Art und Weise, wie Tabuthemen wie Sex, Drogen, Alkoholabhängigkeit und toxische Beziehungen dargestellt wurden, als sehr drastisch und gehäuft. Diese Themen wurden ohne Zurückhaltung behandelt, was oft dazu führte, dass ich beim Lesen schockiert und fast schon entsetzt war. Die übermäßige Präsenz dieser Themen hat meiner Meinung nach die Handlung und die Charakterentwicklung überlagert und den Fokus von anderen wichtigen Aspekten der Geschichte abgelenkt.
Die Spannung des Romans ist zweifellos vorhanden, und ich fand mich oft dabei, wie ich wissen wollte, wie die Ereignisse sich entwickeln würden. Dennoch war diese Spannung für mich oft von einem Gefühl des Unbehagens begleitet, da ich nie sicher sein konnte, welche drastische Wendung als nächstes kommen würde. Dies trug dazu bei, dass das Lesen des Buches zu einer beinahe beklemmenden Erfahrung wurde.
Insgesamt hat "Cleopatra und Frankenstein" von Coco Mellors bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Während die Spannung mich dazu brachte, weiterzulesen, konnte ich nicht über die schockierende Darstellung der Tabuthemen und die fehlende Sympathie für die Charaktere hinwegsehen. Dieses Buch ist definitiv nicht für zartbesaitete Leser geeignet, die von drastischen und kontroversen Inhalten abgeschreckt werden.