Natasha Fenell schreibt einen Zeitungsartikel, indem sie von ihrem Verhältnis zu ihrer Mutter berichtet. Der Grund hierfür ist, dass ihre Mutter sich zu dieser Zeit gerade im Krankenhaus befindet und sich Natasha deshalb viele Gedanken über ihre Mutter-Tochter Beziehung macht. Sie bekommt jede Menge Antworten auf ihren Artikel und beschließt zusammen mit ihrer Freundin und acht anderen, völlig fremden Frauen, den Club der Töchter zu gründen. Die Frauen treffen sich eines Abends und tauschen ihre Mutter-Tochter-Geschichten aus und erzählen, wie und was sie gerne an ihrem Verhältnis zu ihren Müttern ändern würden...Das Buch ist sehr kurzweilig und interessant zu lesen. Ich dachte zuerst, ob das wohl was für mich ist, ein Sachbuch über Mütter? Doch es ist so ehrlich und nachvollziehbar geschrieben, das man auch immer wieder Parallelen zu sich selbst entdecken kann. Mich würde total interessieren, wie es weitergeht und welche Geschichten hinter den anderen Frauen stecken.