Cover für Club der Töchter

Rührend, lustig, zum Wiedererkennen - und eine wahre Geschichte

Club der Töchter

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Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt – und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder – und gründen einen Club. Jede Tochter bekommt ungewöhnliche Hausaufgaben – um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern. Haarsträubende, traurige, urkomische, berührende Geschichten sind die Folge. Die Frauen lernen ihre Mütter besser kennen – und auch sich selbst. Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist.

Buchdetails

Autor:innen

Natasha Fennell

Natasha Fennell ist Kommunikationsberaterin und lebt in Dublin.

Róisín Ingle

Roisin Ingle ist Readakteurin und Kolumnistin und lebt in Dublin.

Details

Verlag Kiepenheuer & Witsch
Genre Sachbuch
Erscheinungstermin 10.03.16
Seitenanzahl 352
Übersetzt von

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