Club der Töchter

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Natasha Fennell hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Beziehung zu ihrer Mutter zu durchleuchten. Ihr Resümee veröffentlicht sie in einem Zeitungsartikel und trifft so auf Gleichgesinnte. Sie schließen sich in einem Club zusammen, um gemeinsam ihre Mutter-Tochterbeziehung zu verarbeiten. Ihre Eigentherapie beginnt mit langen Berichten und sich zu klassifizieren, so ist zum Beispiel Rosin die „abhängige-Tochter“. In Gesprächen versuchen die Frauen sich gegenseitig zu unterstützen und ihre Mutterbeziehung zu kitten.
Dieses Buch ist auf keinen Fall ein Sachbuch oder „Ratgeber“. Eine Gesichte aus der man vielleicht etwas von sich selbst finden, aber leider kann man aus der Leseprobe nicht viel sagen. Der Schreibstil ist gut verständlich und flüssig geschrieben. Das bunte Cover mit dem "berühmten Küchentisch" an dem die meisten MutterTochter Gespräche stattfinden, finde ich sehr gut gelungen. Ein interessantes Thema, dass Lust auf „mehr“ macht.