Club der Töchter

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lesekrokodil Avatar

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Zunächst möchte ich sagen, dass mich noch selten ein Cover so wenig angesprochen hat wie dieses.
Der Titel ist hier schon interessanter, weckte aber zunächst mal den Gedanken an so etwas wie "Die Mütter-Mafia".
Nach eine Zeitungsartikel über die eigene Mutter bekommt die Hauptfigur eine überwältigende Rückmeldung von zahlreichen Töchtern.
Ein paar davon lädt sie ein, um sich mit ihnen über ihre Mütter zu unterhalten. Nach der Leseprobe zu urteilen, werden die einzelnen "Töchter" beschrieben, und kommen wohl auch zu Wort. Ziel des Clubs wird es, das jeweilige Verhältnis zur Mutter zu überdenken, zu verbessern, oder einfach nur auszubauen. Da ich selber ein sehr gutes und intensiver, aber trotzdem kein abhängiges Verhältnis zu meiner Mütter habe, konnte ich viele Aspekte nicht nachvollziehen. Die Sprache ist relativ flüssig, der Roman leicht zu lesen. Aber ansprechend fand ich die Handlung nicht unbedingt.