Ein ganz besonderes Band

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„Club der Töchter“ von Natasha Fennell und Róisín Ingle soll „Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären“ sein und nach dieser Leseprobe kann ich dem schon mal bedingt zumindestens zustimmen (denn ganz geht das natürlich erst nach Lektüre des gesamten Buches).

Gerade die Konstellation Mutter-Tochter ist nicht immer die Einfachste, da werden mir viele Mitleserinnen wohl beipflichten – und wenn man dann selbst Mutter wird, dreht sich die Sache nochmal rum sozusagen und man merkt, dass es eine Mutter auch echt nicht immer leicht hat, sieht Vieles differenzierter...

Die Geschichten von neun ganz verschiedenen Frauen mit unterschiedlichem Hintergrund, Alter und Charakter, die die Beziehung zu ihrer Mutter verbessern wollen, ist schlichtweg eine schöne Idee für ein Buch und liest sich auch dementsprechend leicht und interessant.

Das Band zwischen Mutter und Tochter ist und bleibt eben ein ganz besonderes und die Idee zu diesem Buch finde ich absolut innovativ und ich würde es gerne weiterlesen, um es dann meiner Mama in die Hand zu drücken.