Schon auf dem schönen Cover hat mich der Satz angesprochen, dass neun Frauen beschließen, das Verhältnis zu ihrer Mutter zu verbessern. Verbessern heißt ja nicht, dass das Verhältnis grundsätzlich schlecht ist, sondern dass man es noch besser machen kann. Von daher bin ich neugierig auf die Geschichten der einzelnen Frauen und welche Wege sie gehen, um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu verbessern.
Auch der Satz in der Beschreibung:
" Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter?" ist etwas, was mich angesprochen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass einen das Buch sehr zum Nachdenken anregt. Vielleicht erkennt man sich in der einen oder anderen Begebenheit auch wieder?
Die ersten Seiten der Leseprobe lesen sich sehr flüssig und machen durchaus neugierig auf mehr....
Auch der Satz in der Beschreibung:
" Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter?" ist etwas, was mich angesprochen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass einen das Buch sehr zum Nachdenken anregt. Vielleicht erkennt man sich in der einen oder anderen Begebenheit auch wieder?
Die ersten Seiten der Leseprobe lesen sich sehr flüssig und machen durchaus neugierig auf mehr....