Mütter und Töchter

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isabell Avatar

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"Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären.

Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt – und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder – und gründen einen Club. Jede Tochter bekommt ungewöhnliche Hausaufgaben – um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern. Haarsträubende, traurige, urkomische, berührende Geschichten sind die Folge. Die Frauen lernen ihre Mütter besser kennen – und auch sich selbst. Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevor es zu spät ist." (Quelle: Kurzbeschreibung aus dem Buch " Club der Töchter")

Dieses Buch hat mir in einer Erzählweise, bei der jeder Tochter zu Wort kommt, sehr gut gefallen. Mir war gar nicht so klar, dass es soviele verschiedene Muttertypen und Töchter gibt. Vieles was die Töchter erzählten, habe ich bei mir selbst und bei anderen Töchtern und deren Müttern auch schon beobachtet. Über vieles habe ich jetzt mehr nachgedacht. Ein Sachbuch ist es in meinen Augen jedoch im eigentlichen Sinne nicht, denn es ist sehr emotionsgeladen. Ich würde es jedoch allen Müttern und Töchtern empfehlen, denn irgendwo in diesen Geschichten wird sich jeder wiederfinden.