Mütter und Töchter .Bindung für das ganze Leben.

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
tanja - gabriele Avatar

Von

Zuerst einmal zum Cover, welches mir sehr gut gefallen hat und einen sehr freundlichen und einladenden Eindruck auf mich ausgeübt hat.
Jedoch habe ich schon nach den ersten Seiten gemerkt , dass ich mir das Buch etwas anderst vorgestellt habe. Die Idee der Lektüre der 2 Schrifrstellerinnen sowie der Schreibstil ist sehr schön zu lesen.
Das Buch regt sehr zum Nachdenken über sein eigenes Verhältnis seiner Mutter gegenüber an , jedoch sind die einzelnen Geschichten der 9 Frauen nicht unbedingt die Geschichten , die man überwiegend aus dem Alltag kennt.Dafür einen Club zu gründen finde ich zwar in diesem Fall des Buches gut aber im Alltag hat doch jeder ganz andere Sorgen oder Probleme mit dem Umgang der Mutter , was in diesem Buch nicht sehr gut beschrieben wird , da einiges oft traurig und
hart beschrieben wird.Was mir auch nicht so
gut gefallen hat , war die Tatsache , dass man sich erst über das Eigentliche Verhältnis zu seiner Mutter gedanken macht, wenn die Mutter sehr krank ist oder sogar im Krankenhaus liegt.

Auch die 10 lebensweisenden Punkte am
Ende des Buches kam bei mir nicht sehr gut
an .Ich hatte nach der Leseprobe sehr hohe
Erwartungen an das Buch ( vielleicht zu hohe)und hatte mich auch darauf
gefreut,auch das ich durch die Beispiele
Anregungen bekommen würde. Jedoch war
dies nicht 100% der Fall.Dies war für mich
jetzt keine Lektüre , die ich ein 2.Mal lesen
würde.
Fazit: Eine Lektüre die zum nachdenken anregt aber keine hifreichen Tips gibt.