Irgendwie hat doch jede Tochter ein Problem mit ihrer Mutter, obwohl diese Beziehung die längste Beziehung ist, die man normalerweise im Leben hat. Die Autorinnen interessieren sich für diese besondere Beziehung und möchten im Austausch mit anderen Töchtern an dieser Beziehung arbeiten. Nach einem Aufruf melden sich viele Frauen, die Interesse daran haben. Letztendlich treffen sich dann 9 Frauen und erzählen über ihre Mütter. Jede hat unterschiedliche Probleme. Da gibt es zum Beispiel die Tochter der depressiven Mutter, deren Kindheit dadurch stark belastet wurde. Oder die enttäuschende Tochter, die ihrer Mutter nichts recht machen kann.
Am Anfang hat mich das Buch sehr gefesselt und ich war begeistert von der Idee. Die Umsetzung hat mir dann aber nicht so gut gefallen. Mich hat hauptsächlich die Zerstückelung der einzelnen Geschichten gestört. Mir wäre es lieber gewesen komplett alles von einer Tochter- Mutter- Beziehung am Stück zu lesen. So war dann die Veränderung erst später angeordnet und man hatte teilweise schon wieder die genauen Details der einzelnen Beziehung nicht mehr parat. Und obwohl oben noch mal in zwei Sätzen stand, was das Problem in dieser Beziehung war, wusste ich nicht mehr bei jeder, was wichtig war. Aber auch die durchgeführten Veränderungen kamen mir etwas zu kurz und wurden nur oberflächlich dargestellt.
Außerdem fand ich die 10 Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, nicht neu oder überraschend.
Positiv an dem Buch sehe ich das gleiche, was die beteiligten Töchter gesehen haben: das Beschäftigen mit dem Thema und das sich Verbessern wollen ist die Quintessenz des Buches.
Fazit: 3 von 5 Sternen für die gute Idee. Die Umsetzung hätte ich mir etwas anders gewünscht.
Am Anfang hat mich das Buch sehr gefesselt und ich war begeistert von der Idee. Die Umsetzung hat mir dann aber nicht so gut gefallen. Mich hat hauptsächlich die Zerstückelung der einzelnen Geschichten gestört. Mir wäre es lieber gewesen komplett alles von einer Tochter- Mutter- Beziehung am Stück zu lesen. So war dann die Veränderung erst später angeordnet und man hatte teilweise schon wieder die genauen Details der einzelnen Beziehung nicht mehr parat. Und obwohl oben noch mal in zwei Sätzen stand, was das Problem in dieser Beziehung war, wusste ich nicht mehr bei jeder, was wichtig war. Aber auch die durchgeführten Veränderungen kamen mir etwas zu kurz und wurden nur oberflächlich dargestellt.
Außerdem fand ich die 10 Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, nicht neu oder überraschend.
Positiv an dem Buch sehe ich das gleiche, was die beteiligten Töchter gesehen haben: das Beschäftigen mit dem Thema und das sich Verbessern wollen ist die Quintessenz des Buches.
Fazit: 3 von 5 Sternen für die gute Idee. Die Umsetzung hätte ich mir etwas anders gewünscht.