Ein bunter Mix aus Mysterie, Märchen, Wissenschaft, Vergangenheit, Glaube und Spannung. Code Orestes spielt in der heutigen Zeit in Schweden, genauer gesagt in Lerum. Diesen Ort gibt es wirklich und er liegt auch an der Eisenbahnlinie, die Göteborg mit Stockholm verbindet. Um die frühe Geschichte der Eisenbahn geht es auch in dem ersten geheimnisvollen Brief, den die 12-jährige Malin in 100 Tagen einem Rutenkind übergeben soll. Sie hat diese Nachricht mitten in einer kalten Winternacht von einem komischen Fremden bekommen. Bis dahin verlief Malins Leben fast normal, halt mit all den Problemen die Jugendliche haben. Und wirklich, nach einigen Monaten zieht eine neue Familie in die Nachbarschaft. Ein Junge mit Namen Orestes, der in ihre Klasse kommt. Nun beginnt die Jagd nach der Auflösung des Briefes und die Spannung für den Leser.
Sehr gut gefielen mir die Erklärungen vieler Dinge, wie z.B. der Rechenschieber und die Schreibmaschine. Kennt ja heute kein Kind mehr. Auch die Codes wurden super anhand von Abbildungen dargestellt. Wobei ich glaube, dass nur sehr wenige 10-jährige diese Geschichte verstehen, das Lesealter würde ich 1-2 Jahre nach oben setzen. Selbst wenn die Briefe in einer einfachen und knappen Zusammensetzung von Malin zusammen-gefasst wurden. Ich finde diese mysteriöse, spannende und zauberhafte Schnitzeljagd sehr empfehlenswert, für alle junggebliebenden Leser.
Sehr gut gefielen mir die Erklärungen vieler Dinge, wie z.B. der Rechenschieber und die Schreibmaschine. Kennt ja heute kein Kind mehr. Auch die Codes wurden super anhand von Abbildungen dargestellt. Wobei ich glaube, dass nur sehr wenige 10-jährige diese Geschichte verstehen, das Lesealter würde ich 1-2 Jahre nach oben setzen. Selbst wenn die Briefe in einer einfachen und knappen Zusammensetzung von Malin zusammen-gefasst wurden. Ich finde diese mysteriöse, spannende und zauberhafte Schnitzeljagd sehr empfehlenswert, für alle junggebliebenden Leser.