Der Auftakt von Maria Engstrands „Code Orestes“ – Reihe „Das auserwählte Kind“ erzählt die Geschichte von Malin und Orestes, versuchen einen geheimen Brief zu entschlüsseln und die Hintergründe zu enträtseln.
Malin bekommt eines Abends von einem Fremden einen Brief zugesteckt - mit der Bitte, ihn dem Kind zu geben, das 100 Tage später in der Nachbarschaft einziehen wird. Als Orestes mit seiner Mutter und der kleinen Schwester ins Nachbarhaus einzieht, ist Malin klar, Orestes ist das Kind, von dem der Fremde gesprochen hat. Den beiden gelingt es nach einigen Anfangsschwierigkeiten, den Code des Briefes zu knacken, doch dadurch tauchen nur neue Rätsel auf…
Maria Engstrand lässt den personale Erzähler die Geschichte aus Malins Sicht in einem sehr angenehmen Schreibstil beschreiben. Die Erklärungen, besonders die der Codes, sind nachvollziehbar, aber nicht langweilig erklärt. Die beiden Protagonisten sind sehr gegensätzlich, aber gerade das macht sie so sympathisch und hilft ihnen den Lösungen der Rätsel gemeinsam näher zu kommen. Die Autorin verwebt gekonnt auch die familiären Hintergründe und die daraus resultierenden Probleme in die Geschichte der Schnitzjagd von Malin und Orestes. Nicht nur mir, sondern auch meiner zwölfjährigen Tochter hat das Buch sehr gut gefallen und wir warten gespannt auch die nächsten beiden Bände!
Malin bekommt eines Abends von einem Fremden einen Brief zugesteckt - mit der Bitte, ihn dem Kind zu geben, das 100 Tage später in der Nachbarschaft einziehen wird. Als Orestes mit seiner Mutter und der kleinen Schwester ins Nachbarhaus einzieht, ist Malin klar, Orestes ist das Kind, von dem der Fremde gesprochen hat. Den beiden gelingt es nach einigen Anfangsschwierigkeiten, den Code des Briefes zu knacken, doch dadurch tauchen nur neue Rätsel auf…
Maria Engstrand lässt den personale Erzähler die Geschichte aus Malins Sicht in einem sehr angenehmen Schreibstil beschreiben. Die Erklärungen, besonders die der Codes, sind nachvollziehbar, aber nicht langweilig erklärt. Die beiden Protagonisten sind sehr gegensätzlich, aber gerade das macht sie so sympathisch und hilft ihnen den Lösungen der Rätsel gemeinsam näher zu kommen. Die Autorin verwebt gekonnt auch die familiären Hintergründe und die daraus resultierenden Probleme in die Geschichte der Schnitzjagd von Malin und Orestes. Nicht nur mir, sondern auch meiner zwölfjährigen Tochter hat das Buch sehr gut gefallen und wir warten gespannt auch die nächsten beiden Bände!