Lust auf mehr!

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
carola Avatar

Von

Cover: Es zeigt den Blick in den Spiegel. Passend zum Inhalt der Leseprobe. Sieht sich Hélène noch oder hat sie sich schon verloren.

Schreibstil: der erzählende Stil des Autors macht es dem Leser:in leicht sich mit der Geschichte zu identifizieren.
Atemlos beginnt die Geschichte um Hélène.
Sie steckt fest im Hamsterrad ihrer Alltagsroutine. Lässt sich aussaugen von tausend zu bewältigenden Aufgaben. Es verwundert nicht, dass ihr bald die Luft ausgeht. Statt die Lösung in ihrem Selbst zu suchen, sucht sie diese an einem anderen Ort.
Die Probleme kommen mit. Der tägliche Algorithmus von Pflicht und Familie droht schnell Hélènes kurzes Durchatmen zu beenden.

Dann trifft Hélène auf Lison, die diese als ihre Praktikantin einstellt. Lison ist für Helene die „Mary Poppins des Dienstleistungssektors“. Ihre Natürlichkeit zieht Helene magisch an. Vielleicht liegt in dieser jungen Frau eine Antwort auf Hélènes ungestellte Fragen?

Ich würde gern wissen, wie diese Frage beantwortet wird. Auch das angeschnittene Generationenbild zum Thema Liebe, Freundschaft und Partnerschaft interessiert mich. Welche Verabredungen hat Hélène und wie wird sich diese auf ihr Leben auswirken?
Ich würde den Roman gern weiterlesen um auf meine Fragen eine Antwort zu bekommen.