Wichtige Protagonistin(nen)
Die Idee des Kinderbuches beeindruckt mich, vier Mädchen aus einem Heim für beklagenswerte Mädchen, die körperliche Beeinträchtigungen besitzen als Protagonistinnen einzuführen berührt mich und ist absolut wichtig für die Zielgruppe. Denn gerade im kindlichen Alter sucht man nach Identifikationsfiguren und Vorbildern, daher ist es wichtig, dass es auch Bücher gibt, die chronisch kranken Kindern zeigen, dass sie nicht allein sind. Cosima und Co. können das vorweisen und schließen damit eine wichtige Lücke.
Die ersten Seiten waren noch bedrückend zu lesen, auch weil die Kinder nicht nur an Krankheiten leiden, sondern zudem nur sich selbst haben und keine Erwachsenen/Eltern. Dennoch lässt der Klappentext hoffen, dass die Vier zusammen einiges Erleben und erreichen werden, sodass Hoffnung und Mut eine tragende Rolle spielen könnten.
Die Zeichnungen wurden toll ins Schriftbild integriert. Besonders gut gefallen hat mir auch die Einführung der Figuren durch entsprechende Illustrationen. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was die vier Mädchen erleben und wie ihre vermeintliche (!) Schwäche zu ihrer größten Stärke wird.
Die ersten Seiten waren noch bedrückend zu lesen, auch weil die Kinder nicht nur an Krankheiten leiden, sondern zudem nur sich selbst haben und keine Erwachsenen/Eltern. Dennoch lässt der Klappentext hoffen, dass die Vier zusammen einiges Erleben und erreichen werden, sodass Hoffnung und Mut eine tragende Rolle spielen könnten.
Die Zeichnungen wurden toll ins Schriftbild integriert. Besonders gut gefallen hat mir auch die Einführung der Figuren durch entsprechende Illustrationen. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was die vier Mädchen erleben und wie ihre vermeintliche (!) Schwäche zu ihrer größten Stärke wird.