Reich und schoen....und was noch?

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eleisou Avatar

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Nona Manford und die gute Geselschaft der 20er Jahre bestimmen nicht nur ihr eigenes Lebens, sondern auch den ihres Umfelds, vor allem auch den ihrer Familie. Wahre Gefuehle existieren kaum. Sie wirkt in ihrem Scheinleben mehr wie ein Roboter. Geld ist jedenfalls im Ueberfluss da. Das Leben von wohlhabenden Frauen in New York, der Geruch teuren Leders und interessanter Menschen machen neugierig und vile beschaeftigen sich mit dem Klatsch der Zeit. Keine von den Frauen hat wirklich eine Aufgabe, einen Sinn oder gar einen Job im Leben, alle versuchen sie auf ihre Art, etwas mit ihrer Langeweile anzufangen. Pauline Mansford, ihre Mutter, ist reich und vielbeschaeftigt. Hat nicht einmal Zeit ihre Tochter zu empfangen. Ihre Kinder feiern die Naechte durch oder schlagen sich tagsueber die Zeit mit sinnlosen Aktivitaeten tot.

Ich frage mich insbesondere was der Sinn dieses Buches ist, denn obwohl das Thema einer Art Seifenoper gleicht, so hat die Leseprobe nicht den richtigen Kick das Thema ins Rollen zu bringen. Vielleicht klappt es ja noch..