Etwas langweilig...

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eleisou Avatar

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Ich muss gestehen ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Ich habe sogar ein paar Seiten überflogen weil mir die erzählung zu langatmig war. Es fehlte einfach die Spannung und das Hauptthema war nicht so interessant. Das Buch erschien bereits schon 1927 unter dem Titel Twilight Sleep. Es ist eine Satire auf das Leben der oberen Zehntausend der New Yorker in den Zwanziger Jahren. Schauplatz der Geschichte ist New York in den goldenen Zwanzigern.
Pauline Manford, unsere Protagonistin, lebt nach ihrem Terminkalender lebt und hat keine freie Minute für die Alltagsthemen in ihrer Familie. Sie muss ihren Platz in der High Society behaupten und das ist gar nicht mal so einfach. Ihre Familie ist davon weniger begeistert. wenn ihre Tochter mit ihr sprechen möchte, versucht sie das inmitten vom Yoga Kurden und Maniküre. Paulines Ehemann ist Anwalt und sehnt sich nach etwas Ruhe und Geborgenheit, ihn interessiert dieses ganze Show präsentieren nicht. Ihre Tochter Nona und Paulines Schwiegertochter Lita haben nur Parties im Kopf. Sie selber haben keine Sinn im Leben, langweilen sich. Nur Lita hat einen Traum, sie will Schauspielerin werden.
Gelangweilt habe ich es bis yur hälfte des Buches geschafft und würde sagebn dass es nicht so mein Styl war. Die ywei Sterne gebe ich gerne wegen dem schönen Cover und den qualitativ hochwertigen Einband.