“Blind booking“ – nichts für mich...

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sasto19 Avatar

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Das erste Kapitel des Leseeindrucks vermiest mir nicht nur das Reisen (blind booking scheint schon mal gar nichts für mich zu sein), sondern leider auch das Weiterlesen.

Der Autor packt Vorurteile und Klischees über Land und Leute (auch das eigene) in eine kleine Reisegeschichte und bastelt mit einem zwar weitgehenden flüssigen aber meines Erachtens anstrengendem Schreibstil einen Aufenthalt in Krakau zusammen. Insgesamt soll es wohl witzig sein, aber mehr als ein müdes Lächeln konnte bei mir nicht aufkommen. Vielleicht mag ich einfach diese geschriebene Art von Büchern nicht, welche man besser hören würde.

 

Nun ja, wahrscheinlich ein ganz nettes Buch für zwischendurch (bei der relativ kurzen Leseprobe kann es ja noch besser werden), wenn man es mag. Meine Neugier auf mehr wird zunächst einmal nicht geweckt. Um aber letztendlich auch etwas Positives zu finden: das Buchcover wiederum gefällt mir ganz gut…