Mir hat die Leseprobe zu "Dankbarkeiten" von Delphine de Vigan sehr gut gefallen. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und war schon von einigen früheren Werken sehr begeistert.
Gleich zu Beginn des Buches konnte ich mich gut in die Gedankenwelt von Marie hineinversetzen. Wie oft sind wir wirklich für etwas aufrichtug Dankbar? Und zeigen wir den Menschen um uns herum, was sie uns bedeuten?
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch einen melancholischen Ton anschlägt, da Thematiken wie Alzheimer und das Älter werden an sich beklemmend sein können und einem zeigen, wie sehr man plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Auf Maries Sicht auf die Dinge bin ich aber auch gespannt und verspreche mir von den zwei unterschiedlichen Perspektiven auch eine differenzierte Betrachtung des Themas.
Gleich zu Beginn des Buches konnte ich mich gut in die Gedankenwelt von Marie hineinversetzen. Wie oft sind wir wirklich für etwas aufrichtug Dankbar? Und zeigen wir den Menschen um uns herum, was sie uns bedeuten?
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch einen melancholischen Ton anschlägt, da Thematiken wie Alzheimer und das Älter werden an sich beklemmend sein können und einem zeigen, wie sehr man plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Auf Maries Sicht auf die Dinge bin ich aber auch gespannt und verspreche mir von den zwei unterschiedlichen Perspektiven auch eine differenzierte Betrachtung des Themas.