Einfach und ergreifend
Was für eine ergreifende Leseprobe. Die Sprache ist schlicht und unverschnörkelt und zugleich beschreibt Delphine de Vigan meisterhaft die fortschreitende Demenz und das näher kommende Ende des Lebens. Was bleibt, wenn einem nichts mehr bleibt? Das Buch ist erfüllt von einer tiefen Zärtlichkeit.