Sowohl das Cover, wie auch der Titel geben wenig Hinweise auf den Inhalt des Buches. Die Leseprobe überraschte mich dann.
Mischka, eine alte Dame, die immer auf ihre Unabhängigkeit stolz war, spürt, dass sie nicht mehr alleine leben kann.
In den Träumen verliert sie laufend wichtige Dinge. In der Realität sind es allerdings Worte die ihr verloren gehen. Noch versucht sie die fehlenden Worte durch ähnlich klingende zu ersetzen.
Marie, eine junge Frau, die sich um sie kümmerte bringt sie in ein Seniorenheim. Mischka fällt es schwer sich in die neue Ordnung einzugewöhnen. Sie trauert ihrem bisherigen Leben nach, wenn sie im Hier und Jetzt ist. Daneben gibt es noch ihre Suche nach einem Ehepaar, dass einmal ihr Leben bewahrte. Sie möchte ihnen ihre tiefe Dankbarkeit übermitteln.Marie gibt noch einmal eine Suchanzeige auf, und hofft inständig auf einen Erfolg für Marie.
Die Autorin hat sich mit diesem Werk den Fragen am Ende eines gelebten Lebens beschäftigt. Es ist nicht viel was da noch bleibt.
Mischka, eine alte Dame, die immer auf ihre Unabhängigkeit stolz war, spürt, dass sie nicht mehr alleine leben kann.
In den Träumen verliert sie laufend wichtige Dinge. In der Realität sind es allerdings Worte die ihr verloren gehen. Noch versucht sie die fehlenden Worte durch ähnlich klingende zu ersetzen.
Marie, eine junge Frau, die sich um sie kümmerte bringt sie in ein Seniorenheim. Mischka fällt es schwer sich in die neue Ordnung einzugewöhnen. Sie trauert ihrem bisherigen Leben nach, wenn sie im Hier und Jetzt ist. Daneben gibt es noch ihre Suche nach einem Ehepaar, dass einmal ihr Leben bewahrte. Sie möchte ihnen ihre tiefe Dankbarkeit übermitteln.Marie gibt noch einmal eine Suchanzeige auf, und hofft inständig auf einen Erfolg für Marie.
Die Autorin hat sich mit diesem Werk den Fragen am Ende eines gelebten Lebens beschäftigt. Es ist nicht viel was da noch bleibt.