Das Cover wirkt erst auf den zweiten Blick überzeugend. Dunkler Hintergrund und eine helle Straße, die einen Weg aufzeigt.
Die Figuren sind wie ihre australischen Vorgänger faszinierend. Jessica, die aufrechte Polizistin, wird gemoppt und sieht sich ohne Unterstützung der Kollegen. Sie ist sympathisch ebenso wie Blair, die ehemalige Kinderärztin. Blair ist am Boden der Gesellschaft angekommen und doch hat sie sich einige Ideale bewahrt. Sneak ist ein Ungetüm, dem man lieber aus dem Wege geht. Aber auch betrunken hat sie flinke Finger und sie sucht nach ihrer Tochter, die offensichtlich ganz tief im Dreck steckt. Schwer vorzustellen, dass diese Frauen gemeinsam agieren können. Der scheinbare Widerspruch zwischen positiven und negativen Eigenschaften macht diese Figuren interessant. Ich bin schon auf das vierte Exemplar gespannt.
Die Figuren sind wie ihre australischen Vorgänger faszinierend. Jessica, die aufrechte Polizistin, wird gemoppt und sieht sich ohne Unterstützung der Kollegen. Sie ist sympathisch ebenso wie Blair, die ehemalige Kinderärztin. Blair ist am Boden der Gesellschaft angekommen und doch hat sie sich einige Ideale bewahrt. Sneak ist ein Ungetüm, dem man lieber aus dem Wege geht. Aber auch betrunken hat sie flinke Finger und sie sucht nach ihrer Tochter, die offensichtlich ganz tief im Dreck steckt. Schwer vorzustellen, dass diese Frauen gemeinsam agieren können. Der scheinbare Widerspruch zwischen positiven und negativen Eigenschaften macht diese Figuren interessant. Ich bin schon auf das vierte Exemplar gespannt.