Inhalt:
Eine verurteilte Mörderin. Eine talentierte Diebin. Eine skrupellose Gangsterin. Eine desillusionierte Ermittlerin. Zusammen sind sie die einzige Hoffnung des vermissten Mädchens Dayly.
Meine Meinung:
Das Buch ist aus zwei Perspektiven erzählt. Blairs Ausführungen enthalten mehr Informationen zu Sneak und Ada, als dass man die Ärztin selbst kennenlernt. Obwohl Blair als die Unschuldige in dem Buch dargestellt wird, wirkt es immer ungläubiger, in je größere Gefahr sie sich begibt und was sie sich in ihrer Position wirklich nicht leisten kann. Auch die Polizistin Jessica blieb bis zum Ende eine Silhouette, deren Anliegen, das Erbe anzunehmen, während des gesamten Buches im Fokus stand.
Eigentlich sollte es doch, so wie der Klappentext es schildert, um die verschwundene Tochter Dayly gehen. Die ersten 200 Seiten verliefen diesbezüglich sehr schleppend und erst gegen Ende kamen die Ermittlungen ins Rollen. Es schien, als sei der rote Faden zwischenzeitlich verloren gegangen.
Positiv anmerken kann ich die Dialoge, die sehr erfrischend sind und über die ich nur schmunzeln konnte.
Fazit: 2 ½ Sterne
Die Charaktere sind schwach, die Geschichte braucht 200 Seiten, um an Spannung zu gewinnen, aber die Dialoge gefallen mir gut.
Eine verurteilte Mörderin. Eine talentierte Diebin. Eine skrupellose Gangsterin. Eine desillusionierte Ermittlerin. Zusammen sind sie die einzige Hoffnung des vermissten Mädchens Dayly.
Meine Meinung:
Das Buch ist aus zwei Perspektiven erzählt. Blairs Ausführungen enthalten mehr Informationen zu Sneak und Ada, als dass man die Ärztin selbst kennenlernt. Obwohl Blair als die Unschuldige in dem Buch dargestellt wird, wirkt es immer ungläubiger, in je größere Gefahr sie sich begibt und was sie sich in ihrer Position wirklich nicht leisten kann. Auch die Polizistin Jessica blieb bis zum Ende eine Silhouette, deren Anliegen, das Erbe anzunehmen, während des gesamten Buches im Fokus stand.
Eigentlich sollte es doch, so wie der Klappentext es schildert, um die verschwundene Tochter Dayly gehen. Die ersten 200 Seiten verliefen diesbezüglich sehr schleppend und erst gegen Ende kamen die Ermittlungen ins Rollen. Es schien, als sei der rote Faden zwischenzeitlich verloren gegangen.
Positiv anmerken kann ich die Dialoge, die sehr erfrischend sind und über die ich nur schmunzeln konnte.
Fazit: 2 ½ Sterne
Die Charaktere sind schwach, die Geschichte braucht 200 Seiten, um an Spannung zu gewinnen, aber die Dialoge gefallen mir gut.