Inbegriff der Emazipation
Worum geht es? Die wegen Mordes verurteilte Blair Harbour wird nach 10 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Nun richtet sich ihre Mitinsassin Sneak Lawlor an sie und bittet um Hilfe, diese kann Blair ihr nicht verweigern. Nun machen sie sich zusammen auf die Suche nach Sneaks vermisster Tochter. Eine weitere Mitinsassin von ihnen Ada und die Ermittlerin Jessica Sanchez stoßen ebenfalls dazu.
Wird es den Frauen gelingen, das Mädchen lebend zu finden?
Ich war total begeistert und kann euch das hier schon verraten.
Der Anfang ist so turbulent das man sich mitten in der Action wiederfindet und erst einmal orientieren muss.
Die verschiedenen Protagonistinnen waren allesamt fesselnd und von unglaublich starker Persönlichkeit. Blair und Sneak hüpfen ungewollt von einer Gefahr in die Nächste, sie haben sich mehr feinde als Freunde gemacht.
Besonders Jessica und ihre fantasievollen Rachepläne brachten mich zum Lachen.
Ich hatte nicht erwartet in dem Buch so viel Humor zu begegnen, da es sonst sehr ernst ist, und eine oft gefährliche dadurch aber spannende Thematik beinhaltet.
Der Schreibstil allein verdient schon Fünf Sterne, da er so fantasievoll und flüssig ist, man sich auch gleichzeitig in die skurrilsten Charaktere einfühlen.
Das Buch ist ein Inbegriff der Emanzipation und beinhaltet nur wenige männliche Dialoge.
Wird es den Frauen gelingen, das Mädchen lebend zu finden?
Ich war total begeistert und kann euch das hier schon verraten.
Der Anfang ist so turbulent das man sich mitten in der Action wiederfindet und erst einmal orientieren muss.
Die verschiedenen Protagonistinnen waren allesamt fesselnd und von unglaublich starker Persönlichkeit. Blair und Sneak hüpfen ungewollt von einer Gefahr in die Nächste, sie haben sich mehr feinde als Freunde gemacht.
Besonders Jessica und ihre fantasievollen Rachepläne brachten mich zum Lachen.
Ich hatte nicht erwartet in dem Buch so viel Humor zu begegnen, da es sonst sehr ernst ist, und eine oft gefährliche dadurch aber spannende Thematik beinhaltet.
Der Schreibstil allein verdient schon Fünf Sterne, da er so fantasievoll und flüssig ist, man sich auch gleichzeitig in die skurrilsten Charaktere einfühlen.
Das Buch ist ein Inbegriff der Emanzipation und beinhaltet nur wenige männliche Dialoge.