Unterwegs in dunklen Gebieten Los Angeles und eine Wühlmaus als Nebendarsteller
Ein etwas unscheinbares Cover, das wenig aussagt und dennoch dunkel und bedrohlich daherkommt, dass auf eine düstere Geschichte mit zwielichtigen Gestalten und Handlungen hindeutet und das Spannung verspricht.
Und das, was der Leser erwartet, bekommt er auch. Denn da ist auf der einen Seite eine ambitionierte, jedoch aus der Bahn geratene Polizistin, die sich mit ihren Kollegen einen persönlichen Konflikt leistet, die Wahrheit dabei jedoch nie aus den Augen verliert; auf der anderen Seite spielt eine verurteilte Mörderin eine Hauptrolle, die in einem früheren Leben eine Kinderärztin war, aus Affekt gehandelt hat und auf diese Weise im Gefängnis gelandet ist und ihren dort zur Welt gekommenen Sohn verloren hat; ebenfalls vorne mit dabei ist eine ehemalige Mitgefangene der Ärztin, die, stets aufgepumpt mit sämtlichen Drogen, auf der Suche nach ihrer Tochter ist und dabei vom Schlimmsten ausgeht; und zu guter Letzt findet sich im Gebilde der Hauptpersonen noch eine Gangsterin wieder, die ihren Weg gemacht hat, der man jedoch lieber nicht im Dunkeln alleine begegnen möchte. All das zusammen, gepaart mit der um sie herum gewobene Geschichte, erschafft die Grundlage zu einer von Spannung erfüllten Umgebung, die in die unterschiedlichsten und am Anfang nicht zu erahnende Richtungen weist, die den Verlauf dafür umso abenteuerlicher machen.
Candice Fox hat eine besondere Art zu schreiben, die den Leser empfängt und ihn behaglich in die Geschichte einführt. Ihre Art ist einfach und klar, deutlich und strukturiert, sodass der Leser gut folgen kann und schnell in die Geschichte kommt. Immer wieder schafft sie es gekonnt, von einer Handlung in eine andere zu springen, dabei jedoch eine Spannung aufzubauen, die den Leser vorantreibt.
Die Story selbst ist abenteuerlich, ja, vielleicht an manchen Stellen auch ein wenig weit hergeholt und ein bisschen fernab der Realität. Aber in anderen Ländern können andere Dinge geschehen. Nichtsdestotrotz ist die Story flott geschrieben, flott erzählt und mit der einen oder anderen Lachnummer als Seitenhieb verziert.
Dennoch kommt dieses Buch nicht an die vorherigen Bücher der Autorin heran.
Und das, was der Leser erwartet, bekommt er auch. Denn da ist auf der einen Seite eine ambitionierte, jedoch aus der Bahn geratene Polizistin, die sich mit ihren Kollegen einen persönlichen Konflikt leistet, die Wahrheit dabei jedoch nie aus den Augen verliert; auf der anderen Seite spielt eine verurteilte Mörderin eine Hauptrolle, die in einem früheren Leben eine Kinderärztin war, aus Affekt gehandelt hat und auf diese Weise im Gefängnis gelandet ist und ihren dort zur Welt gekommenen Sohn verloren hat; ebenfalls vorne mit dabei ist eine ehemalige Mitgefangene der Ärztin, die, stets aufgepumpt mit sämtlichen Drogen, auf der Suche nach ihrer Tochter ist und dabei vom Schlimmsten ausgeht; und zu guter Letzt findet sich im Gebilde der Hauptpersonen noch eine Gangsterin wieder, die ihren Weg gemacht hat, der man jedoch lieber nicht im Dunkeln alleine begegnen möchte. All das zusammen, gepaart mit der um sie herum gewobene Geschichte, erschafft die Grundlage zu einer von Spannung erfüllten Umgebung, die in die unterschiedlichsten und am Anfang nicht zu erahnende Richtungen weist, die den Verlauf dafür umso abenteuerlicher machen.
Candice Fox hat eine besondere Art zu schreiben, die den Leser empfängt und ihn behaglich in die Geschichte einführt. Ihre Art ist einfach und klar, deutlich und strukturiert, sodass der Leser gut folgen kann und schnell in die Geschichte kommt. Immer wieder schafft sie es gekonnt, von einer Handlung in eine andere zu springen, dabei jedoch eine Spannung aufzubauen, die den Leser vorantreibt.
Die Story selbst ist abenteuerlich, ja, vielleicht an manchen Stellen auch ein wenig weit hergeholt und ein bisschen fernab der Realität. Aber in anderen Ländern können andere Dinge geschehen. Nichtsdestotrotz ist die Story flott geschrieben, flott erzählt und mit der einen oder anderen Lachnummer als Seitenhieb verziert.
Dennoch kommt dieses Buch nicht an die vorherigen Bücher der Autorin heran.