Grausam
•Buchrezi• 😠
Zum Inhalt: Darwyne ist ein 10 jähriger Junge, mit einer ganz besonderen Gabe. Er hat ein Gespür für die Natur und die Tierwelt und deswegen fühlt er sich am wohlsten, wenn er durch den Amazonas streift. Dort verändert sich auch sein Gang, denn Darwyne ist mit einer Fehlstellung der Füße zur Welt gekommen. Er lebt mit seiner Mutter und Stiefvater Nummer 8 in Bois Sec, ein Armenviertel in Französisch-Guayana. Seine Mutter liebt er über alles, doch seine Mutter kann diese Liebe nicht erwidern. Denn für sie ist Darwyne ein Schandfleck, sie nennt ihn „hässliches Opossum“. Tagtäglich muss er ihre Erniedrigungen ertragen, dem sich auch der Stiefvater anschließt. Doch dann wird eine Sozialarbeiterin auf Darwyne und seine Familie aufmerksam und entdeckt zu ihm eine ganz besondere Verbindung, die in ihr einen Wunsch weckt…
Mein Fazit: Übel… und anders als erwartet. Zu Beginn und anhand des Klappentextes dachte ich, hier geht es um ein Kind, dass ein absolutes Monster ist. Darwyne hat sicherlich seine Geheimnisse, die nicht so ganz geklärt werden. Aber das eigentlich Monster in dieser Geschichte, ist seine Mutter. Die Erniedrigungen, die Darwyne über sich ergehen lassen muss, sind schwer auszuhalten. Der einzige Lichtblick ist die Sozialarbeiterin Mathurine, die Darwyne im Laufe der Geschichte immer mehr ins Herz schließt, beinahe schon obsessiv. Für mich dreht sich die Geschichte um einen einfühlsamen Jungen, der leider in der falschen Familie geboren worden ist und somit Dinge tut, die er sonst vielleicht nicht tun würde. Zuerst habe ich noch vermutet, dass Darwyne eine Art von Autismus hat. Aber dann kam das Ende… das war nix, leider. Denn da geht das Buch in eine Richtung, die es gar nicht gebraucht hätte. Da ich das Buch in nur wenigen Tagen gelesen, der Schreibstil super flüssig, die Geschichte anderes ist und mir das Setting sehr gut gefallen hat, vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️ von fünf ⭐️n!
Zum Inhalt: Darwyne ist ein 10 jähriger Junge, mit einer ganz besonderen Gabe. Er hat ein Gespür für die Natur und die Tierwelt und deswegen fühlt er sich am wohlsten, wenn er durch den Amazonas streift. Dort verändert sich auch sein Gang, denn Darwyne ist mit einer Fehlstellung der Füße zur Welt gekommen. Er lebt mit seiner Mutter und Stiefvater Nummer 8 in Bois Sec, ein Armenviertel in Französisch-Guayana. Seine Mutter liebt er über alles, doch seine Mutter kann diese Liebe nicht erwidern. Denn für sie ist Darwyne ein Schandfleck, sie nennt ihn „hässliches Opossum“. Tagtäglich muss er ihre Erniedrigungen ertragen, dem sich auch der Stiefvater anschließt. Doch dann wird eine Sozialarbeiterin auf Darwyne und seine Familie aufmerksam und entdeckt zu ihm eine ganz besondere Verbindung, die in ihr einen Wunsch weckt…
Mein Fazit: Übel… und anders als erwartet. Zu Beginn und anhand des Klappentextes dachte ich, hier geht es um ein Kind, dass ein absolutes Monster ist. Darwyne hat sicherlich seine Geheimnisse, die nicht so ganz geklärt werden. Aber das eigentlich Monster in dieser Geschichte, ist seine Mutter. Die Erniedrigungen, die Darwyne über sich ergehen lassen muss, sind schwer auszuhalten. Der einzige Lichtblick ist die Sozialarbeiterin Mathurine, die Darwyne im Laufe der Geschichte immer mehr ins Herz schließt, beinahe schon obsessiv. Für mich dreht sich die Geschichte um einen einfühlsamen Jungen, der leider in der falschen Familie geboren worden ist und somit Dinge tut, die er sonst vielleicht nicht tun würde. Zuerst habe ich noch vermutet, dass Darwyne eine Art von Autismus hat. Aber dann kam das Ende… das war nix, leider. Denn da geht das Buch in eine Richtung, die es gar nicht gebraucht hätte. Da ich das Buch in nur wenigen Tagen gelesen, der Schreibstil super flüssig, die Geschichte anderes ist und mir das Setting sehr gut gefallen hat, vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️ von fünf ⭐️n!