Es hat wunderbar geklappt. Die Autorin hat gleich auf den ersten beiden Seiten meine Neugier geweckt, sodass ich nun unbedingt wissen möchte, wer der unbekannte Stalker ist. Ohne zu zögern, kramt er in Carolines Sachen herum und vermutet, dass ein Geheimnis in ihnen steckt. Ein Psychopath mit einem perfiden Plan und Caroline und Francis ahnen nichts davon. Denn sie sind weit entfernt in einem Haus nahe bei London und hoffen, einen einigermaßen harmonischen Urlaub zu verleben. Wenn sie sich da mal nicht täuschen.
Rebecca Fleet versteht es wunderbar, mit der Wahrnehmung ihrer Figuren zu spielen und ihre Gedanken nachvollziehbar zu offenbaren. Schon allein der Anblick eines karg eingerichteten Hauses lässt Caroline und Francis die ungewohnte Situation verschieden erleben und gibt dem Leser damit interessante Hinweise in die Hand. Dabei ist es vor allem der bildhafte Schreibstil, der dieses möglich macht und die Kunst mit wenigen Details viel zu erzählen. Deshalb bin ich schon gespannt, wenn die Geschichte in Fahrt gerät und sich Caroline mit mehr als nur einem Rosenstrauß auseinandersetzen muss.
Fazit:
Ein toller Einstieg in einen subtil erdachten Psychothriller, bei dem schon allein das Cover neugierig werden lässt.
Rebecca Fleet versteht es wunderbar, mit der Wahrnehmung ihrer Figuren zu spielen und ihre Gedanken nachvollziehbar zu offenbaren. Schon allein der Anblick eines karg eingerichteten Hauses lässt Caroline und Francis die ungewohnte Situation verschieden erleben und gibt dem Leser damit interessante Hinweise in die Hand. Dabei ist es vor allem der bildhafte Schreibstil, der dieses möglich macht und die Kunst mit wenigen Details viel zu erzählen. Deshalb bin ich schon gespannt, wenn die Geschichte in Fahrt gerät und sich Caroline mit mehr als nur einem Rosenstrauß auseinandersetzen muss.
Fazit:
Ein toller Einstieg in einen subtil erdachten Psychothriller, bei dem schon allein das Cover neugierig werden lässt.