Ich fand die Leseprobe zu „Das Buch der Lügen“ zu lang, zu verworren und zu nichtssagend. Ich habe prinzipiell wenig Interesse an religiösen Verschwörungstheorien, aber hier hatte ich besonders große Mühe, dabei zu bleiben und weiter zu lesen.
Zudem verliert für mich ein Buch auf der Stelle seinen Reiz, wenn ich bereits auf den ersten Seiten Unstimmigkeiten finde: Was soll denn bitte die Geschichte mit den Hausstaubmilben mit einer bipolaren Störung zu tun haben? Ich möchte hier keine Diskussion über psychiatrische Diagnosen führen, aber vielleicht hätte sich Herr Meltzer vor dem Schreiben mal mit einem Psychiater zusammensetzen oder ein einschlägiges Buch lesen sollen. Andere Diagnosen wären hier nachvollziehbarer gewesen. Diese Sache ist zwar nur ein kleines Detail, aber mir fällt es schwer, einen Autor dann noch ernst zu nehmen.
Fazit: Klingt nach einem Buch, das nichts für mich ist.
Zudem verliert für mich ein Buch auf der Stelle seinen Reiz, wenn ich bereits auf den ersten Seiten Unstimmigkeiten finde: Was soll denn bitte die Geschichte mit den Hausstaubmilben mit einer bipolaren Störung zu tun haben? Ich möchte hier keine Diskussion über psychiatrische Diagnosen führen, aber vielleicht hätte sich Herr Meltzer vor dem Schreiben mal mit einem Psychiater zusammensetzen oder ein einschlägiges Buch lesen sollen. Andere Diagnosen wären hier nachvollziehbarer gewesen. Diese Sache ist zwar nur ein kleines Detail, aber mir fällt es schwer, einen Autor dann noch ernst zu nehmen.
Fazit: Klingt nach einem Buch, das nichts für mich ist.