Das Lügenbuch

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elchiewurm Avatar

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Nachdem so viele gesagt haben, das Buch ist gut, habe ich es mir gekauft, naja, mal sehen, wie es wird.

Prolog: Ein neunjähriger Junge, Calvin- sieht mit an, wie sein Vater mit seiner Mutter streitet, er kommt dazu, alles liegt in der Küche verstreut, die Mutter hat Mayonnaise in der Hand. Als Cal „Mom“ ruft, fällt ihr die Flasche aus der Hand und sie rutscht darauf aus und ihr Kopf fällt auf eine herausgezogene Schublade...tot.

Jetzt, als kleinen leckerbissen, vielleicht nach was vom Guten Ende des Buches, das Euch vielleicht neugierig macht, wer weiß???????? Denn am Anfang wollt ich schon wieder aufhören, aber es hat mir immer besser gefallen.

 

 

 

Vier Tage später: Der Richter Felix erwartet Ellis und seine zwei Thulemitglieder nehmen ihn das Tierhorn ab und erschießen ihn mit fünf Schüssen, Benoni kann nicht mehr zubeißen. Cal arbeitet wieder, er verzeiht seinen Vater, aber er will ihn eine Zeitlang nicht sehen, er ist mit Serena zusammen, sie besuchen noch die Witwe von Jerry Siegel, sie hat das Buch, indem ist ein Geheimfach mit einen Totem, ein Bild über das Buch, das er erschaffen hat, ein Mal, ein Zeichen – das ultimative Andenken, ein Buch, das Adam erschaffen hat, um alles irdische Wissen weiterzugeben.

 

Das Buch ist zwar reine Fiktion, aber es macht Spaß der Handlung zu folgen, die kurzen Kapitel helfen sehr gut der Spannung, da immer die Personen zur gleichen Zeit beobachtet werden können. Auch die Geschichte und ihre Auswirkung und Erklärungen kommen nicht zu kurz, rundum ein gelungenes Buch, das ich jederzeit weiterempfehlen kann.