Zunächst wusste ich als Leser ja garnicht, wohin die Story wohl gehen würde: Wie sollen Kain und Abel und der Erfinder von Superman zusammenpassen und was hat das alles mit einem Buch der Lügen zu tun? Aber es versprach spannend zu werden. Das Buch hat mich dann auch von Anfang an gefesselt und ich habe von Kapitel zu Kapitel die Aufklärung der Geschichte erwartet. Die dann am Ende ein bisschen enttäuschend ausgefallen ist... Es sollte um den ersten Mord der Menschheit gehen und das ominöse Buch der Lügen und die Moral der Story war, dass jeder Mensch seine Geschichte erzählen und somit weitergeben soll?! Naja, da hätte mehr kommen können.
Der Schreibstil des Buches ist wirklich etwas ganz besonderes. Zunächst wusste ich überhaupt nicht wie ich diese kurzen Sätzen und die Art wie der Autor etwas beschreibt, einordnen sollte. Dann habe ich gelesen, dass der Autor in Amerika auch sehr erfolgreich Comics schreibt-und ich finde, dass die Schreibweise einem Comic sehr ähnlich ist. Das ist wirklich mal etwas anderes und zusammen mit den vereinzelten Bildern im Buch ist das mal eine erfrischende Abwechslung.
Die Figuren des Buches passen alle gut zusammen und unterstützen die Entwicklung der Geschichte. Aber der Autor haucht ihnen nicht wirklich Leben ein. Klar, da ist der Konflikt zwischen Vater und Sohn, und die angebliche Geliebte und die Mutter bzw. Frau die doch nicht vergessen werden kann. Aber ich hatte Probleme, die Probleme und das was die Figuren belastet, wirklich zu verstehen und mich in die Figuren hineinzuversetzen. Das schaffen andere Krimi und Thrillerautoren ganz anders!
Abschliessend finde ich, dass "Das Buch der Lügen" ein guter, solider Thriller ist. Und ich würde ihn sofort einem jungen Mann oder Jugendlichen kaufen und empfehlen. Ich finde, es ist eine Männer-Abenteuergeschichte, aber mehr nicht. Es wird zwar ein spannender Konflikt angesprochen, aber der Autor liefert keine Auflösung dieser spannenden Kain und Abel Geschichte. Dies sei vielleicht Dan Brown überlassen..:-)
Der Schreibstil des Buches ist wirklich etwas ganz besonderes. Zunächst wusste ich überhaupt nicht wie ich diese kurzen Sätzen und die Art wie der Autor etwas beschreibt, einordnen sollte. Dann habe ich gelesen, dass der Autor in Amerika auch sehr erfolgreich Comics schreibt-und ich finde, dass die Schreibweise einem Comic sehr ähnlich ist. Das ist wirklich mal etwas anderes und zusammen mit den vereinzelten Bildern im Buch ist das mal eine erfrischende Abwechslung.
Die Figuren des Buches passen alle gut zusammen und unterstützen die Entwicklung der Geschichte. Aber der Autor haucht ihnen nicht wirklich Leben ein. Klar, da ist der Konflikt zwischen Vater und Sohn, und die angebliche Geliebte und die Mutter bzw. Frau die doch nicht vergessen werden kann. Aber ich hatte Probleme, die Probleme und das was die Figuren belastet, wirklich zu verstehen und mich in die Figuren hineinzuversetzen. Das schaffen andere Krimi und Thrillerautoren ganz anders!
Abschliessend finde ich, dass "Das Buch der Lügen" ein guter, solider Thriller ist. Und ich würde ihn sofort einem jungen Mann oder Jugendlichen kaufen und empfehlen. Ich finde, es ist eine Männer-Abenteuergeschichte, aber mehr nicht. Es wird zwar ein spannender Konflikt angesprochen, aber der Autor liefert keine Auflösung dieser spannenden Kain und Abel Geschichte. Dies sei vielleicht Dan Brown überlassen..:-)