Rezension: Brad Meltzer – Das Buch der Lügen

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mandylein Avatar

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Etwas mühsam habe ich nun auch dieses Buch durchgelesen. Die Story ansich ist nicht schlecht, allerdings manche Absätze doch recht langweilig zu lesen und darum musste ich oftmals ziemlich mit mir kämpfen, überhaupt weiter zu lesen.

Ein 70 Jahre zurückliegender Mord bei dem Mitchell Siegel mit 3 Schüssen getötet wird. 70 Jahre danach stößt die Hauptfigur des Buches, Cal Harper, auf diese Waffe, als damit ein Mann verletzt wird. Es stellt sich heraus, dass es sein seit fast 20 Jahren verschollener Vater ist. Doch welches Geheimnis trägt er mit sich herum? Sie werden plötzlich von einem Fremden angegriffen, der irgendwie etwas vom Vater will. Langsam kommt heraus, dass dieser einen etwas dubiosen Transport machen sollte. Dabei ging es um ein Buch, dass versteckt in einer Krabbenlieferung aus Hongkong kommt. Was für ein Buch ist das? Nun, es handelt sich nicht wirklich um ein Buch, eher ein Heft. Genauer gesagt handelt es sich um den ersten Comic von bzw. über Superman. Doch was hat es damit auf sich? Die Spur führt jedenfalls zum alten Mord von Mitchell Siegel – dem Vater des Superman-Erfinders.

Wer sich vor teilweise langwirige Abschnitte nicht scheut und sie bezwingt, wird mit einer sehr spannenden Geschichte belohnt. Mit der Zeit beim Lesen versucht man auch als Leser mitzurätseln.
 

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